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Freitag, 15. Juli 2011

VITAO® Ethic Community: von Innnen heraus regieren!

Unstrukturiertes Firmenmodell A+B+C+D+E+F...
mit innerer Spitzenfunktion
©David McLion 2011



Welche Struktur hat eigentlich ein Netzwerk? Hat ein Netzwerk überhaupt eine Form oder ist es vielmehr ein Organismus ohne festgelegte Form? Handelt es sich bei einem Netzwerk vielleicht eher um das berühmte ENERGON des Tiefseeforschers und Evolutionsbiologen Hans Hass, der es mit einer Amöbe verglich und den Menschen nicht als Einzelwesenheit sieht, sondern als ein „Formdifferenziertes Beziehungswesen ICH + WIR-Tools im gegenseitigen Vorteilspaket (WIN-WIN)“?

Wikipedia-Auszug: Hass definiert die aus Zellen bestehenden Organe des Menschen als Funktionsträger und rechnet die Produkte der Technik als zusätzliche Organe, die nach Bedarf ausgetauscht werden können, dem Individuum hinzu. Er bezeichnet den Menschen daher als „Hyperzeller“ und charakterisiert den modernen Menschen als wandelbares, flexibles Wesen, das er „Homo Proteus“ (nach dem griechischen Gott Proteus) bezeichnet („Die Hyperzeller. Das neue Menschenbild der Evolution“ – s. u.). Das Energonkonzept wird von Hass als sein „Glasperlenspiel“ bezeichnet, in dem er versucht, das Begriffssystem verschiedener Wissenschaften zusammenzuführen und durch eine einheitliche Struktur und ein einheitliches Begriffssystem darzustellen. 

Zurück zur Frage „Welche Struktur hat eigentlich ein Netzwerk?“ Das VITAO® themenübergreifende Markennetzwerk «Sport, Erziehung, Kultur - Ernährung, Schönheit, Gesundheit - Leben, Natur, Umwelt» soll jetzt einen "Firmenmantel" erhalten. Unwillkürlich denkt man an hierarchisch aufgestellte Kästchen - oben an das was steuert und regelt - darunter angehängt an die verschiedenen Ebenen mit ihren Funktionen. Stop! “Der Mensch denkt - Gott lenkt”…? oder die Frage drängt sich auf: “Denken wir mit dem Kopf oder mit dem Herzen?” Man merkt schon - das alte Muster der kopfgesteuerten, meist ausbeutenden Modelle, hat ausgedient. Wir sehen ja, wohin das führt - nämlich in die Abhängigkeit, in die Unterjochung, in moderne Sklaverei… Guckst Du auch Fernsehen? Momentan ist die Realität spannender als jeder noch so raffiniert ausgedachte Krimi!

Aber - so schlecht fährt man mit dem Dreiecksmodell gar nicht. Denn - man bedenke - ein Dreieck hat ja drei Spitzen. Ein TETRAEDER auf der Basis eines gleichschenkeligen Dreiecks hat gar vier Spitzen und einen gemeinsamen Mittelpunkt. Genau - um diesen gemeinsamen Mittelpunkt geht es. Nennen wir diese Mitte einfach mal das Herz - das gemeinsame Herz - das WIR-Herz. Sobald eine Struktur wie ein Organismus mit einem gemeinsamen Herzen lebt und funktioniert, ist seine äussere Form nebensächlich. Schliesslich geht es um ein Prinzip. Und Prinzipien sind Gesetze. Und Gesetze sorgen für Geregeltheiten. Zum Beispiel Fairness, um nicht das Wort ETHIK zu strapazieren…

Ein VITAO®Netzwerk handelt nach dem Babuschka-Prinzip*). Alles ist ineinander verschachtelt. Alles hat eine gemeinsame Mitte. Die Mitte ist die Spitze. Das Innen ist das Aussen. So ergibt sich auch das grösste Mass an Transparenz. Nämlich wenn das Innerste mit dem Äussersten im Prinzip identisch ist. Wenn die Ausdrucksformen bei aller Verschiedenheit eine gemeinsame Mitte haben, einen roten oder auch grünen Faden, auf dem sie aufgereiht sind - und der Alles miteinander verbindet…nach dem Motto:”Gemeinsam eigenständig”. A + B + C + D + E + F… Differenzierungen als WIR-EINHEIT. Das ist VITAO®.  Artikel von David McLion

Netzwerk für eine neue Werte- & Unternehmenskultur






Übrigens - hier kann man sich über unstrukturierte Firmenmodelle informieren. Lesen Sie: "Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenende - LINK



VITAO®: 
Netzwerk für eine neue Werte- und Unternehmens-Kultur.
Wir werben für «c2c» - «cradle to cradle®»




*) Wikipedia Auszug zum Unterschied Babuschka / Matroschka: (…) Die aus Linden- oder Birkenholz geschnitzten Puppen, die sich als Spielzeug wie als Souvenir großer Beliebtheit erfreuen, gehen auf die japanische Fukurokuju-Puppen zurück, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Russland eingeführt wurden. Da sich zerlegbares Spielzeug in Russland bereits einiger Beliebtheit erfreute, fertigten 1890 dann Wassili Swjosdotschkin und Sergei Maljutin die erste Matrjoschka, die im rotenSarafan eine typische bäuerliche Frau darstellen sollte. Der Name „Matrjoschka“ kommt eigentlich vom typischen russischen weiblichen Namen „Matrjona“ (von lat.matrona).
Neben den Fruchtbarkeit und Mütterlichkeit (russ. Матерь, mater') darstellenden weiblichen gab es aber auch männliche Varianten, die meist Kriegstüchtigkeit und Stärke darstellten. (…)

(…) Fälschlicherweise werden diese Puppen gelegentlich auch als „Babuschka“ (auch in der ebenso falschen Schreibweise „Babutschka“) bezeichnet, was aber im Russischen „Oma“ oder „Großmütterchen“ bedeutet und keinen Bezug zu den Puppen hat. Im österreichischen Grenzgebiet zu Ungarn findet man auch die Bezeichnung Piroschka (ung. piroska). Inkorrekt ist auch die Ableitung „Mamuschka“ von „Mama“. Andere, durch abweichende oder ungenaue Transkription der russischen Bezeichnung entstandene Varianten sind: Matroschka, Matrioschka, Matryoschka (von der englischen Transkription „Matryoshka“), Matruschka oder Maroschka.(…)