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Mittwoch, 31. August 2011

LINTHPARK-Akademie: Über Zahlenmagie, Namen und Markenzeichen (03)

David McLion


- 03 -
Serie von David McLion
Das ist doch des Teufels Zeichen, oder?

Das Gesetz der DREI ist eigentlich das Gesetz der VIER - und das Gesetz der VIER ist eigentlich das Gesetz der FÜNF… Um im Rhythmus dieser zwei vorherigen Beiträge zu bleiben: das Gesetz der FÜNF ist nicht - wie erwartet oder gemutmasst - das Gesetz der SECHS, sondern das Gesetz der ZEHN. Warum das plötzlich? Mit der Quaternität sind wir bereits in die Dimension ZEIT vorgerückt und wurden konfrontiert mit der Dynamik INNEN WIRD AUSSEN. Eigentlich war’s das schon, denn das zählt mithin zu den zentralen Themen höchstintuitiver Wahrnehmung. Die "Wahrnehmung des Phönix mit dem Horus-Auge" - so ungefähr müsste man sich diese Betrachtungsweise vorstellen.

Europäische Flagge
Die FÜNF aber bietet in der Tat mehr. Vier Zahl-Qualitäten [1-2-3-4] sind ihr vorgelagert und vier weitere [6-7-8-9] führen zur Vollkommenheit der ZEHN [X = römische Schreibweise]. Damit wird die «5» [V = römische Schreibweise] zum SPIEGEL, der 01 mit der 10 [01X10]. Ein machtvoller Anspruch begleitet diese Zahl - und nicht umsonst finden wir diesen FÜNFSTERN auf vielen Flaggen rund um den Globus. Als Abstandhalter oder Zwischenraum, als Brückenpfeiler oder Pendel, als verbindende Mitte oder distanzabsichernde Kraft kann das PENTAGRAMM vieldeutig gepriessen oder verflucht werden. Je nach Interessenlage kann sie Wasser-Spiegel eines halb leeren oder halbvollen Glases bedeuten.

Die FÜNF ist deshalb das Symbol eines KELCHES, der sich aus einer gespiegelten 5 leicht vorstellen lässt. Der Kelch als solcher aber ist ohne Inhalt. Man kann quasi hineinschütten, was man will… und sich daraus eine Art persönlicher Wahrheit basteln, sich die Welt schwarz oder weiss, rot oder grün malen. Der Phantasie und Einbildungen sind keine Grenzen gesetzt. So gesehen ist die FÜNF ein Spiegel sich selbst erfüllender Prophezeiung - das aber hat mit der eigentlichen, unpersönlichen Wirklichkeit nichts zu tun. Vielmehr entspricht diese Auslegung einzig der persönlichen Wahrnehmung einer beobachtenden, denkenden, wertenden und urteilenden Instanz. Und wenn diese sich in einer verzerrten oder verbogenen Wirklichkeit so und nicht anders sieht oder sehen kann, dann ist es für sie denn so und nicht anders. Hallelujah!

Aus vorangegangenen Beiträgen weiss man - als treuer Leser dieses BLOGs -  dass die «10» [X] einer sowohl rotierenden ZEIT-Dynamik (OMIKRON) entspricht - als auch einer pulsierenden, zyklischen ZEIT (OMEGA). Allein dieses Wissen vermag zu deuten, dass das Pentagramm seine Position permanent verändert. So wird garantiert, dass egoistischen Tendenzen, welche im Fünfstern geheime, schwarze Magie verwirklicht sehen wollen… kein Raum auf Dauer geboten ist. Denn das SEIN SELBST REGELNDES UND STEUERNDES SYSTEM lässt sich auf Dauer nicht manipulieren.

Dieser Beitrag wurde bereits für den 01.09.2011 publiziert.


LINTHPARK-Akademie: Über Zahlenmagie, Namen und Markenzeichen (02)

David McLion

- 02 -
Serie von David McLion
Über das Horus-Auge

Das Gesetz der VIER ist eigentlich das Gesetz der FÜNF. Das Quadrat wird in der höheren Dimension zur Pyramide. Vergleichbar dem gleichseitigen Dreieck, das im Körperhaften zum Tetraeder sich erhebt. Somit unterscheiden sich Fläche von Körper im Grunde genommen nur durch die Wahrnehmung. Die Sicht von oben auf das Objekt unten kann den Mittelpunkt sowohl-als-auch interpretieren. Als Mitte, als Spitze und gar als tiefsten Punkf, sodass die Form zur Hülle wird, zum Gefäss mit einem Urgrund-Punkt. In diesem Fall würde eine Pyramide quasi auf ihrer Spitze balancieren, was natürlich nicht unbedingt Sinn macht, ausser sie wäre tief eingebettet im Wüstensand und würde so das Fundament bilden für die nach aussen sichtbare Pyramide.

Bild: Internet
Über die 4. Dimension habe ich bereits mehrfach ausführlich berichtet. Auch über die Quatriospähre©. Wahrheit, Klarheit, Einzigartigkeit und Substanzdichte würden hier ergänzt um die Qualität der Wahrnehmung. Wahrnehmung aus dem Abstand nehmen heraus ist das, was man in Quatrion-Workshops erfahren kann. Abstand nehmen als beobachtende Instanz ermöglicht Antworten zu finden, die unbewusst im Raum stehen und somit nicht gefragt wurden. Es handelt sich hierbei um sogenannte TAK's *) - das sind theosophische oder theographische Antworten wie sie auf WIKIVERSITY im Projekt THEOGRAPHIE strukturbildend Antwort geben auf das Ungefragte, das - was es gibt - das nicht vorstellbar ist, dass es existiert - und damit auch nicht auf dem Fragezettel steht. Es sind die Fragen nach den Gesetzen, die hinter allem unsichtbar herrschen. In die man erst Einblick erhält, wenn man eine andere Wahrnehmung, einen anderen Standpunkt einnimmt - die Perspektive von oben, wobei mit oben der Himmel gemeint ist... der Blick aus dem Flugzeugfenster reicht schon mal für’s erste. Also, wie wärs, wenn man zum Adlerauge (Horus-Auge) mutieren würde. Das wäre auch eine Alternative. Vögel haben uns also etwas voraus. Nicht nur, dass sie sich aus der Bodenperspektive erheben können, sondern auch und insbesondere, dass sie über die für sie ganz natürliche Aufsicht oder Draufsicht verfügen. 

QUATRION-LOGO
über dem Schriftzug
Markenzeichen, die sich über das Quadrat identifizieren, sind Zeichen, welche das Konkrete, den Baustein als Strukturelement herausstellen wollen. Dieser Form geht es um Klarheit, Gesetzmässigkeit, Geradlinigkeit. Quadrate, die auf ihre Spitze gestellt sind - wie im Beispiel des QUATRION Logos - erregen mehr Aufmerksamkeit. Denn sie signalisieren zudem eine Ausbalanciertheit. Wer fähig ist, auf der Spitze zu stehen, Halt zu finden auf einem einzigen Punkt, der braucht hohe innere Stabilität und eine ausgewogene innere Statik, um so eine stabile Mitte als Ruhepol zum Ausdruck zu bringen...





*) Aus McLion’s CYBERSPACE

"Gibt es eine Antwort ohne Frage?"
§  Nichts IST wirklich. Alles ist dem WANDEL unterworfen. Das was eben noch war, IST nicht mehr und wird auch nie wieder so sein. Der Mensch möchte festhalten, doch die ZEIT macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Mensch möchte ewig leben. Doch der TOD macht ihm eine Strich durch die Rechnung. Der Mensch möchte mit Macht andere unterdrücken. Doch der GEGENDRUCK macht ihm zu gegebener Zeit einen Strich durch die Rechnung...
§  Die Kröten-Perspektive hält den Menschen am Boden der Tatsachen fest. Wie mit einer Fussangel fest am Erdreich angekettet, liegt er hilflos am Boden seiner Weltlichkeit, versucht sich aus den Klammern zeitlicher Begrenzung zu befreien. Doch selbst, als er die Reise zu den Sternen angetreten hat, bleibt er ein Wurm, weiss nichts aus seinem FREIEN GEIST zu machen. Warum sind ihm nur keine Flügel oder Flossen gewachsen?
§  Wäre er ein Fisch im Wasser, er würde dahingleiten im Strom... gleich einem Vogel, der den Aufwind nutzt und Freude hat am Segeln... Der Mensch aber bleibt ein Wurm, so er nicht seinen FREIEN GEIST bewegt und wandelt... seine Pfründe und Fähigkeiten weiss zu nutzen, die ihn tragen hoch hinaus in die eigene Tiefe seines SELBST, zu GOTT und ewig neuen Ufern...
§  JA. Dieser FREIE GEIST ist die Antwort auf nicht gestellte Fragen. ER IST ANTWORT bevor eine FRAGE sich stellt. ER IST DAS WISSEN vor der Unwissenheit, die KLARHEIT vor der Trübung, das LICHT vor der Finsternis.
§  Nur wer SELBST ZEIT IST, wem nichts wegläuft, wer nichts fest zu halten braucht, der HAT im ÜBERFLUSS, ist "fraglos" in heiterer Gelassenheit...

Dienstag, 30. August 2011

LINTHPARK-Akademie: Über Zahlenmagie, Namen und Markenzeichen (01)

David McLion


- 01 -
Serie von David McLion
Welchen Vornamen hast Du Deinem Kind gegeben?

Das Gesetz der DREI ist eigentlich das Gesetz der VIER: Wahrheit - Klarheit - Einzigartigkeit und Substanz-Dichte. Produktname und Qualität müssen übereinstimmen. Der Name ist vergleichbar mit der Seele einer Hülle, einer Körperschaft, eines Unternehmens oder einer  Familie. Hülle und Kern müssen einander durchdringen (EINS-SEIN). Dann stimmt auch die Werbebotschaft des Herrn Hipp für seine Babynahrung: “Hierfür bürge ich mit meinem Namen”.

Familiengeführte Betriebe bilden deshalb auch das Fundament einer Gesellschaft. Weil hier noch persönliches Engagement hinter einem Endprodukt stehen: Beweglichkeit, Fleiss, Mut und Freude am Werk. Solches flösst Vertrauen ein - das Bemühen um gleichbleibende Qualität, auf die sich ein Verbraucher verlassen kann. Qualität, die stets das Bestmögliche darstellt, immer wieder überdacht, innovativ begleitet und pragmatisch kontrolliert wird. Denn Kontrolle ist mithin das Wichtigste, was hinter einem Qualitätsanspruch stehen muss.


Kontrollierte Qualität folgt Gesetzlichkeiten, Vereinbarungen, Sicherheiten. Man kauft das, was vertraut ist, einem gewissermassen sogar eine Ersatzheimat bietet, wie das bei McDonalds der Fall ist. Egal, wo man sich auf diesem Planeten gerade aufhält - in einem McDonald (oder einem Burger King und und…) fühlt man sich wie zuhause in der Fremde. Hier weiss man, was man auf dem Teller hat und wie es schmeckt - das ist das Geheimnis im zunehmend globalen Raum. Aber auch ich habe bewusst eine Ersatzheimat gesucht, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Weil ich mich hier innerhalb einer gelebten Demokratie frei bewegen kann - und weil ich all das hier vorfinde, gebündelt auf kleinstem Raum, was ich persönlich als Lebensausstattung brauche - die von mir so getaufte QUATRIOSPHÄRE©: Leben und Natur im Gleichgewicht - bis in den letzten Winkel dieses Bergkantons. Da sind Gesetze am Werk - und darum geht es im Folgenden, heute am 30. des Monats August 2011: um die Zahl 30 oder schlicht die DREI. Was steckt dahinter?

In der DREI sind die EINS, die ZWEI und die NULL enthalten. Also insgesamt VIER Entitäten. Es handelt sich dabei um das Symbol gewordene gleichseitige Dreieck mit der Null als Schwerpunkt oder um den Tetraeder, die Pyramide auf einem gleichseitigen Dreieck als Fundament, der damit zum 4-Flächner wurde, und der, wie man ihn auch hinstellt, immer das gleiche Aussehen hat. Veränderung tangiert diese Form nicht. Gleich einem Katalysator übersteht er jede kulturelle Veränderung unbeschadet, vergleichbar auch einer Kugel oder einem Würfel, die allesamt nie ihre Form verlieren (unendlich formstabil sind).

Das ist genau das, was auch gute, gesetzestreue Namen ausmachen. Ich meine Namen, die Produkten zugeordnet werden oder Logos, denen Zauberformeln mit auf den Weg gegeben, damit sie möglichst erfolgreich werden und dies über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte werterhaltend bleiben.

Solche Namen sind Garanten für Vertrauen. Sie sind der immaterielle Mehrwert, der Ruf, der ihnen voraus eilt und anhaftet, die Aura, die ein Produkt oder eine Leistung umgibt. Etwas, das lange braucht, bis es in den Köpfen der Welt als solches gespeichert ist - und das oftmals über Nacht seine Wirkung verlieren kann. Man denke nur einmal nach, was die Fälschungsaffäre mit den Doktortiteln mit Namen gemacht hat, die über Generationen hinweg einen guten Ruf besassen - und wie schnell dieser einen kaum wieder gut zu machenden Makel haben kann.

Es steckt eine geheimnisvolle Macht hinter dem Namen, ob ein junger Mensch mit diesem Namen oder mit jenem aufwächst. Sie macht einen grossen Unterschied, stellt die Person heraus, schafft automatisch den Wunsch nach Nähe oder erzeugt gleichermassen respektvolle Distanz. Es ist die Frequenz, die Wiederholung über Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinweg, die Präsenz in den Medien, der damit geschaffene Bekanntheitsgrad - die Macht der Symbolik dahinter, die immer wieder zum Mitschwingen gebracht wird (Resonanz-Prinzip). Es gibt hierzu einen langen Vortrag, den man - mit viel Musse - sich einmal reinziehen kann. Aus der Praxis für die Praxis - und nur für solche gedacht, die sich mit Marketing und Netzwerknamen auseinander setzen wollen / müssen / vielleicht ihre Doktorarbeit schreiben wollen…

chateau-mouton-rothschild
Es sind die Phantasien, die mit diesen Hintergrund-Bildern verknüpft sind, die mitschwingenden Inhalte, die Wunschbilder auch so zu sein, zur Familie derer “von und zu’s” zugehören… Wunschbilder, die sich zum Beispiel die Erzeuger, die Eltern dabei erhofft haben, wenn sie ihren Sohn Hannibal oder Alexander taufen lassen. Ein Produkt besteht also nicht nur aus seinem Inhalt, der dann ausgeschüttet oder ausgepackt, nackt getrunken oder verzehrt wird. Nein. Ein Wein, der beispielsweise den Namen Rothschild trägt und hinter dessen Name Reichtum, Macht und der Qualitätsfaktor ZEIT stehen, ZEIT… - die er sich leisten konnte zu reifen, in tiefen Kellern und ganz besonderen Fässern als fürstliche Ingredienz heranzuwachsen, das ist natürlich etwas anderes als beispielsweise ein MERLOT, von dem man täglich zum Essen ein Gläschen oder zwei als Hauswein trinkt. Nichts gegen einen Merlot - ich liebe Merlot!!!!

Wie immer geht es um die ZEIT als QUALITÄT - oder um die Bilder und Vorstellungen, die um einen Namen kreisen. Gezielt ausgewählte Namen (auch wenn sie Pseudonyme sind und als sogenannte Falschnamen im Pass eingetragen werden) haben Machtanspruch - nicht selten über Jahrhunderte. Diesem Thema will ich ab heute verschiedene Beiträge widmen, weil sie quasi meinem Berufsbild - und damit meiner Erfahrungswelt entstammen - und weil sie unser aller Leben mitbestimmen. Das Leben jedes einzelnen. Es ist ein Netzwerk-Thema, ist branchenübergreifend, kulturübergreifend und zeitlos. Abhandeln will ich es unter meinem BLOG-Thema «Die Welt schaut auf Glarus 47|09», weil ebenfalls themengerecht ein Name mit im Spiel ist, über den ich bereits verschiedene Beiträge verfasst habe: der St. Fridolin, der Schutzheilige unseres Kantons...

Ja - und was gibt es noch zu vermelden an einem «30.»? Bertrand Cézoé war hier und hat persönlich das Staffelholz entgegengenommen. Wir haben uns ausgetauscht - und dabei liess er mich u.a. wissen, dass er am 03.03. geboren ist. Bei Gesprächen zwischen Männern passiert das schon mal, dass es etwas persönlich wird. Da stehen wir den Frauen in nix nach. Betrand wird künftig als Autor auch auf diesem BLOG mitwirken. Das ist natürlich ein grosser Gewinn, den wir hier erzielt haben Und so bewahrheitet sich mein Satz, den ich eingangs geschrieben habe: Das Gesetz der DREI ist eigentlich das Gesetz der VIER: Wahrheit - Klarheit - Einzigartigkeit und Substanz-Dichte. Stimmt mal wieder wie die Faust auf’s Auge oder wie Ar… auf Eimer…


Mittwoch, 24. August 2011

LINTHPARK-Akademie: Schmiedekunst, Widderhörner und Engelflügel

Bild: Internet

Dieser Beitrag sei der Zahl «44» gewidmet. Treue BLOG-Leser werden bemerkt haben, dass ich zuvor Beiträge den Zahlen «22» und «33» gewidmet habe. Das mag einer Spur folgen, die womöglich mit dem heutigen Beitrag ihren zyklischen Höhepunkt erfährt, denn die «24» - das Datum von heute - steht symbolisch für das Ende eines Zyklus (3x8 oder 4x6). Der neue Zyklus beginnt jedoch nicht mit der 25, sondern mit der 28. Was zwischenzeitlich im Verborgenen so genau passiert, werde ich versuchen, an den nächsten drei Tagen als Beitrag zu liefern. Es gibt jedoch bereits eine Darstellung (Theogramm oben rechts), die mal aufzeigt, warum das so sein muss…

Das mit den Spiegeln dient immer nur dem Versuch, eine verständliche, bildhafte Erklärung für all die komplexen Zusammenhänge zu liefern. Dr. Peter Plichta hat in der Physik und Mathematik 3 Spiegel erforscht, die im Sinne einer Weltformel das Geschehen im Universum erklärbar gestalten. 





Im Jahr 1995 sollte ich eine Reihe meiner Theogramme David McLion 1995 - Die neue Lust Gott in Zahl und Netzwerk zu begegnen) für die bildhafte Umsetzung Plichta's Forschungsergebnisse zur Verfügung stellen. Wir waren wohl ziemlich gleichzeitg zu solchen Spiegel-Vorstellungen gelangt - doch gab es zu grosse Auseinandersetzungen bezüglich der «NULL», die ich seinerzeit mit «plus Null», «minus Null» und «plusminus/minusplus Null» bezeichnet hatte. Das gefiel ihm nun als Mathematiker überhaupt nicht - und so trennten sich unsere Wege wieder.

Heute - ja seit ungefähr vergangene Nacht - bin ich der Auffassung, dass es diese Spiegel überhaupt nicht benötigt. Sie dienen ausschliesslich als Krückstock, eben - um etwas deutlich zu machen, wie es funktionieren könnte. Aber erklären sie mal einen Propeller, solange er sich so schnell dreht, dass man ihn nicht sieht. So ging es bisher mit «OXO», den ALLES-NICHTS-ETWAS-Propellern zweier Nullen, die aus dem gleichen Zentrum miteinander und gegeneinander drehen…

Wir reden im Grunde genommen nur über eine Schwingung - ein Schwingfeld namens «OXO» (oder auch VITAO) - gegenläufig in Balance - als Wechselspiel und Kräftespiel, Tanz und Kampf zweier Mühlräder, die man beherscht oder die einen zermalmen können. Der Zwiespalt des Lebens. Vor einigen Jahren habe ich diese Rotations-Dynamik in ihrer logisch widersprüchlichen Bewegung als Animation auf der VITAO ALPENAKADEMIE veröffentlicht…

Keine Spiegel - statt dessen zwei gegeneinander rotierende Flügel, links und rechts - oder besser gespiegelt einander gegenüberliegend: ein Engel der Wiederkehr
•  der Widder und das Omikron
•  die Göttin TRIPURA
•  das drehende «H» - ha ha ha hawie lustig!
  «H2O» - der Tropfen - der Schwan - in unendlicher Wandlung und Wiederkehr…




Sonntag, 21. August 2011

LINTHPARK-Akademie: “EINS ROHR” und die Wasserkraft...!

Baustelle Wasserkraftwerk in Linthal
Text-Redundanz des letzten Beitrags:
Jeder Tropfen an sich ist mit der Basis-Information der Selbstregelung und Steuerung bestückt, im Grunde genommen unabhängig und nahezu perfekt im Gleichgewicht der angeborenen Unruhe. Im Verbund sprechen sie alle die gleiche Sprache, nämlich «xoxo». Das versteht jeder. Es gibt also kein babylonisches Sprachengewirr. Der EINS-Tropfen schwingt harmonisch im Gleichklang mit den FÜNF anderen EINSHEITEN. In diesem geschlossenen Verbund, in dem sie alle die gleiche Mitte haben, ergibt sich etwas wunderbares: die Sieben ensteht als gemeinsame Mitte und Mehrwert.

Nun haben wir also wieder einmal ein Omikron erschaffen. Wie aber pulsiert eine solche Geschlossenheit - wie öffnet sie sich in Gleichzeitigkeit zum universalen OMEGA? Erinnern wir uns daran, dass CHI (X) - die gemeinsame Mitte Jetzt und Hier und Allerorts - sich als Rotations-Symmetrie um den Mix dieses gesamten Urstoffes kümmert. Multikulti mit einer globalen Einheitssprache. Das ist doch wiedereinmal kindereinfach

«x» als gemeinsame Mitte des Verbund-Modells
Jeder weiss doch, dass im Zentrum eines Hurrikans absolute Stille herrscht, im übertragenen Sinne eines Raums, der immer offen ist. Das ist die ALL-OFFENHEIT (AO/Z), die alles regelt und steuert - der unendlich rotierende Lebens-Raum mit omnipräsenter Netzwerkverbindung bis in die entfernteste Ecke unserer Wirklichkeit. Denn dieser Raum ist IN uns und um uns herum. Wir atmen ihn ein und atmen ihn aus. Wir sind Teil dieses unendlichen ZEITRAUMS - verabschieden uns bisweilen, ohne aber diesem Netzwerk jemals verloren zu gehen... Wir sind wie Quetzacoatl. Ein Gott der Wiederkehr*)…

*) "EINS-ROHR" ist der Name der aztekischen Gottheit ( in Wiederkehr > Kukulcan > Quetzalcoatl  "der Gott der grün gefiederten Schlange") "Ce-acatl, dem Begründer von ATLAN (= polis ATLANtis = Stadt von ATLAN). Der Maja Forscher Joachim Rittstieg schreibt in seinem Buch "ABC der Maja" - Dagmar Dreves Verlag - 21073 Hamburg - ISBN 3-924532-69-9  - Seite 13: "Die 4. Zeit ist das Zeitalter des Menschen. Ihr erster Herrscher war Ce-acatl ( = "Eins-Rohr" = Ce-ah-atl = "Ein-Fürst-ATL" ). Er regierte in ATLAN. Das war im Jahre 4.3.0.0.0.0 = 12 901 v. Chr.". Weiterer Hinweis siehe Aztekischer Gott des Morgensterns 

Die «Quatriospäre» als 4. Dimension und Chance…

Wir alle, die wir das Weltall - die ALL-OFFENHEIT bevölkern, tun dies in Reihe geschaltet. In Reihe geschaltet aber ist zunächst nur nebeneinander - in Linie, die sich als Lebens-Licht-Tropfen ausgerollt hat, als unendliche Verkettung “All dessen was IST und miteinander WIRKT”. Miteinander wirken aber ist etwas anderes - ist eine andere Dimension, die zwar aus der Linie entsteht, aber sich schliesslich anders organisiert…

Kollegiales Miteinander und echte Freunschaften unterscheiden sich schon krass, auch wenn sie eine Reihe Zwischenstufen aufweisen können. Hier in der Schweiz haben die Mädels beispielsweise nicht selten viele Kollegen. Das nennt sich sonst wo Kumpel - anders wo fb-Freundschaft. Das aber sind nicht wirklich Freunde. Wirkliche Freundschaften hat man mit gezielt wenigen. Das ist schon eine ganz bestimmte Auswahl, mit denen man eine persönliche, intime Vertrauens-Spähre teilt.

Mit den Kollegen wollen wir feiern, etwas gemeinsam unternehmen, Party machen. Doch in der Tat Füreinander da sein ist wieder eine andere Stufe. Diese Stufen gliedern sich vom Einzeller über den Zweizeller zum Dreizeller… und weitere, noch höhere kulturelle Lebensstufen… als unterschiedliche Arten und Formen des Zusammenlebens.

Begonnen hat es damit, dass man sein SELBST entdeckt hat. Der Spiegel der Selbsterkenntnis hat das SELBST manifestiert und die Sprache oder auch die Voraussetzung für Kommunikation geschaffen. Aus AAAA… wurde ABCD... das ist:

•  die ZEHN - der Tropfen (A - CHI - X - 10) 
    QUANTUM, das Bewusstseins-Teilchen (PUNKT)
•  die ZWANZIG - der gespiegelte Schwan (B,C,D… - CHI WAWA - xx - 20) 
    QUANTA, die Kraft der Wahrnehmung (LINIE) all dessen was IST…
• die DREISSIG … und miteinander WIRKT… (NETZWERK-KÖRPER = 30)
• die VIERZIG … und sich wandelt, löst, vergeistigt, neu manifestiert… (GEIST = 40)

Bild: Internet
Um den Schwanenstrom (QUANTUM QUANTA, LINTHUM LINTHA) zu erzeugen, braucht es schliesslich eine VIELZAHL Schwäne auf dem Strom. Am Anfang wenigstens zwei die gut nebeneinander sich austauschen können (als Kollegen eine gemeinsame Sprache sprechen: XOXO). Damit aber ein drittes zur Welt kommt, müssen die zwei Schwäne erstmalig herausfinden, wie man das überhaupt auf die Reihe bringt…

Mit der Spiegel-Modell-Theorie - der Fortpflanzungs-Methode «69» - (da liebt man sich im Viereck)  haben die “Henne und das Ei” die Fruchtbarkeits-Garantie in die Welt gesetzt - das exponentielle Zellenwachstum “1-2-4..” - den unendlichen Wandel “8” und die garantierte Wiederkehr “7-5-1…”). Ich habe diese Formel in vielen, vielen Beiträgen erklärt - unter anderem auf WIKIVERSITY - der Universität des Internets im Bereich Theologie und Religionswissenschaft LINK und auch hier auf dem BLOG.

Also - 1 Schwan (in Einzelhaft :-)) - dann 2 Schwäne (in Liebschaft)... so entwickelt sich die Welt von der Atmosphäre (10) über die Biosphäre (20) zur Triospähre (30)… bis hin zur Quatriosphäre (40). Vom Einzeller oder der EINZAHL (1) zum Vielzeller oder zur VIELZAHL (4)*) -  vom reinen Nebeneinander der unbelebten Materie (AAAA) über die dual kommunizierende Lebens-Linie (XOXO - ABCD) zum Mit-Einander und Gegen-Einander der bipolaren Fläche zum stabilen wie flexiblen Für-Einander der Körperschaften bis hin zur höchsten Stufe der 4. Dimension zunehmender Liquidität in einem neuen Aggregat-Zustand höchst effizienten Zusammenwirkens kleiner und kleinster Gruppen einer neuen Einheit, dem Quatrion in einer völlig veränderten Welt - der sogenannten Quatriosphäre©:

Mit neuem Verständnis ausgerüstet und hohem Einfühlungsvermögen, was den einstigen Tropfen (10) unter dem gespiegelten Schwan (20) zu einer meerwertigen, übergreifenden Qualität und Netzwerk-Verbindung (30) macht, die aus einem neu erkannten Verständnis heraus das Jetzt und Hier und Allerorts beherrscht (aus dem Höheren SELBST heraus steuert und regelt) - uneigennützig - in einer neuen Formation, die sowohl geordnet erscheint als auch das Chaos samt innovativem Wahrscheinlichkeiten-Potential zulässt, geplant ungeplant (gezielt zufallsorientiert) entfernungslos einander verbunden, formlos-formübergreifend zusammenwirkt und doch für das übergeornete EINE SELBST als intakte naturkonforme Einheit in Vielheit.

So wird die 10 (EINSHEIT) zur gemeinsamen, rotierenden Mitte 40 (VIELHEIT) und das Tropfen-Hexagon mit seiner zentralen Sieben (7)  - dem rotierenden CHI - zur gekreuzten 7, der Swastica, dem heiligen Sonnenrad, dessen Abbildung ich bewusst Wikipedia überlasse.

Baustelle Wasserkraft in Linthal
Das ist der immer wiederkehrende Lebensquell “EINS-ROHR”, dessen Wasserkraft wir uns hier in LINTHLAND voll nutzbar gestalten. Das Ur-Chaos als gewaltige Energie-Ressource. Wir hier verstehen im Land und Park, in dem der Schwan zum Mittelpunkt 47°|09° erhoben wurde, verstehen diese Kraft zu nutzen. Auch wenn sich das momentan noch als Baustelle präsentiert.

*) Von der Einzahl und der Vielzahl
Dr. Michael Stelzner schreibt in seinem Buch “Die Weltformel der Unsterblichkeit im Kapitel “Die 4. Dimension - Die Dimension der Wahrhaftigkeit” folgendes: (…) Die Vielheit hat nicht ihren Sinn in sich und könnte etwa ohne Einheit auskommen, sondern deutet zwangsläufig über sich hinaus. Vielheit bleibt Vielheit, sooft man ihre Elemente und Parameter auch gegeneinander verschiebt. Vielheit ist per se Veränderung. Ihr Sinn aber liegt in der Einheit. Auf sie bleibt sie immer bezogen. Das Bewusstsein darüber ist das Ziel der Fragenden. Die Weltformel hat deshalb nur 2 Bestandteile: Einheit und Vielheit. (…) Michael Stelzner ist Mitglied und Freund des VITAO® Wissenschafts-Stammtisch.

www.linthpark.net

Samstag, 20. August 2011

LINTHPARK-Akademie: Warum ein Tropfen Flügel hat?

Nein, es geht nicht um ein bestimmtes Getränk, ich mache hier keine versteckte Werbung. Das Sinnbild hat vielmehr schon wieder etwas mit den Maya und ihren Gottheiten zu tun. Es handelt sich - laut den Forschungen des Maya-Experten Joachim Rittstieg - um einen Gott der Wiederkehr*) - also um eine personifizierte Gottheit, die in der Geschichte der Maja mit unterschiedlichsten Namen auftritt. Zum Beispiel als Kukulcan, Quetzacoatl*) oder auch CHAAK, der Regengott.

Eine schöne Erklärung findet sich hier: “Der Gott des Regens ist Chaac, der in den Kodexen mit einer langen krummen Nase und zwei vollen gewellten  Eckzähnen, die ihm aus dem Mund nach unten herausragen, dargestellt. Die Hieroglyphe seines Namens hat ein Auge, welches im Madrider Kodex (Codex Tro-Cortesianus), die Form eines T ähnelt. Es wurde angenommen, dass dieses Element Tränen darstellt, die aus dem Auge rinnen, welche den Regen und ebenso die Fruchtbarkeit symbolisieren. Dieses Zeichen ist auch die Hieroglyphe des Tages Ik, dessen Schutzpatron der Gott des Regens war…”

Die Tropfenform hat, wie jeder weiss, eine Spitze. Das ist der Punkt, an dem sich der Tropfen vom Nachbarn, der über ihm wohnt, trennt. Der Durchmesser dürfte bei NULL sein, denn im Moment der Trennung gibt er seine Vebindung auf. Ein Tropfen entspricht somit der EINS und der NULL. Die Kugel hingegen ist "nur" EINS - eignet sich also nicht ganz so gut für die theographische Darstellung der 10 = X. Doch warten wir ab, was hier noch alles sich offenbart:

«x» als gemeinsame Mitte
Denn es gibt eine Darstellungsform der EINSHEIT (1) und KEINSHEIT (0), welche aus der Kugel oder dem Kreis entsteht. Das ist eine ganz verrückte Geschichte. Denn sie hat mit einer Reihe theographischer Zahlengesetze zu tun: Sechs Tropfen setzen sich am runden Tisch zusammen. Wie müssen sie sich aneinander reihen, damit sie optimal ein Ganzes ergeben. Genau - so, wie auf dem Theogramm abgebildet. Das Ganze ergibt dann eine Art Wasserschlauch, das was bereits Albert Einstein als solchen beschrieben hat. Die Tropfen sind durch «+» (der EINE und ANDERE) miteinander verbunden, also in NULL, weil tangential einander berührend.

Jeder Tropfen an sich ist mit der Basis-Information der Selbstregelung und Steuerung bestückt, im Grunde genommen unabhängig und nahezu perfekt im Gleichgewicht der angeborenen Unruhe. Im Verrbund sprechen sie alle die gleiche Sprache, nämlich «oxox». Das versteht jeder. Es gibt also kein babylonisches Sprachengewirr. Der EINS-Tropfen schwingt harmonisch im Gleichklang mit den FÜNF anderen EINSHEITEN. In diesem geschlossenen Verbund, in dem sie alle die gleiche Mitte haben, ergibt sich etwas wunderbares: die Sieben ensteht als gemeinsame Mitte und Mehrwert.

Modell Theosophische Einaxierung
Nun haben wir also wieder einmal ein Omikron erschaffen. Wie aber pulsiert eine solche Geschlossenheit - wie öffnet sie sich in Gleichzeitigkeit zum universalen OMEGA? Erinnern wir uns daran, dass CHI (X) - die gemeinsame Mitte Jetzt und Hier und Allerorts - sich als Rotations-Symmetrie um den Mix dieses gesamten Urstoffes kümmert. Multikulti mit einer globalen Einheitssprache. Das ist doch wiedereinmal kindereinfach

Jeder weiss doch, dass im Zenum eines Hurrikans absolute Stille herrscht, im übertragenen Sinne eines Raums, der immer offen ist. Das ist die ALL-OFFENHEIT (AO/Z), die alles regelt und steuert - der unendlich rotierende Lebens-Raum mit omnipräsenter Netzwerkverbindung bis in die entfernteste Ecke unserer Wirklichkeit. Denn dieser Raum ist IN uns und um uns herum. Wir atmen ihn ein und atmen ihn aus. Wir sind Teil dieses unendlichen ZEITRAUMS - verabschieden uns bisweilen, ohne aber diesem Netzwerk jemals verloren zu gehen... Wir sind wie Quetzacoatl. Ein Gott der Wiederkehr…

Kukulcan-Pyramide - Bild Internet
*) "EINS-ROHR" ist der Name der aztekischen Gottheit ( in Wiederkehr > Kukulcan > Quetzalcoatl "der Gott der grün gefiederten Schlange") "Ce-acatl, dem Begründer von ATLAN (= polis ATLANtis = Stadt von ATLAN). Der Maja Forscher Joachim Rittstieg schreibt in seinem Buch "ABC der Maja" - Dagmar Dreves Verlag - 21073 Hamburg - ISBN 3-924532-69-9 - Seite 13: "Die 4. Zeit ist das Zeitalter des Menschen. Ihr erster Herrscher war Ce-acatl ( = "Eins-Rohr" = Ce-ah-atl = "Ein-Fürst-ATL" ). Er regierte in ATLAN. Das war im Jahre 4.3.0.0.0.0 = 12 901 v. Chr.". Weiterer Hinweis siehe Aztekischer Gott des Morgensterns

LINTHPARK-Akademie: Der Weg zur EINSicht


Der Schwandener Schwan auf dem "Pulverfass"




Diesen Beitrag haben wir dem Brünneli zu verdanken. Und dem Marc, der mich gestern besucht hat…

Im Brünneli ist offensichtlich das Geheimnis des Quetzacoatl verborgen - ich habe es als das Prinzip “Schwan-Strom” neu benannt. Es hat aber auch mit den Forschungen von TESLA und dem Magnetismus zu tun… Was, das müssen Physiker herausfinden. Das Brünneli hat es nur so mitgeteilt, wie es die Theogramme von heute morgen darstellen…

Alles ist «Offenes Prinzip» OMEGA. Alles ist «Geschlosseness Prinzp» Omikron. Alles ist (gleichzeitig) innen & aussen. Kein Werden und Vergehen. Nur Werden - unendliches Werden in Wachstum und Wiederkehr. Das ist der Weg der Wandlung. Der Weg in die EINSicht. Gespiegelt oben, unten, links und rechts.

Pulverturm zu Schwanden
Die Schlange - oder besser der Gespiegelte Schwan. Eines hängt am Anderen. Wenn das EINE erfüllt ist - der Kelch, das Gefäss, der Krug gefüllt & wieder geleert, gewendet, gespült ist - kann das ANDERE geschehen. Ein Schritt folgt dem zweiten. Das ist die Logik der Evolution. Nichts darf übersehen oder unterlassen werden. Statt Ursache und Wirkung, müsste es heissen: Wechselspiel zwischen Kür und Pflicht, zwischen offen frei und freiwillig diszipliniert (verdichtet, verkleinert, erneuert, gewandelt) - oder eben dann (leider) schicksalsmässig geschlossen.

Das ist die Lebenslinie zwischen Lust & Leiden oder Lust & Liebe zur Selbstdisziplin, die Liebe zum Verzicht, zum wieder In-sich-gehen / In-sich-hinein-hören. Das ist der Schwanengesang von der Wiege zur Wiege «c2c», dem Lebensmäander des Auf & Ab, des Vor & Zurück, des Wandels zwischen Wachstum & Wiederkehr.

Die Kette der Ereignisse:

Der Metall-Mäander im Brünneli...
Das hat selbst der Brünnelibauer schon gewusst. Und wenn Marc gestern nicht hier gewesen wäre - und ich ihn zum Ende unseres Treffens nicht noch zur Strasse gebracht hätte - nicht festgestellt hätte, dass es (das Brünneli) zwischendurch seinen Geist aufgegeben hat - das mich nachdenklich machte - später nochmal nachschauen liess, ob es denn wieder plätschere - dies in der Tat der Fall war (dass es wieder plätscherte…), ich aus dem Haus stürzte - es auf dem iphone festhielt - dabei feststellte, dass sein strahl gezielt in einen Metall-Mäander gerichtet ist - und dass dies für mich eine Bedeutung haben könnte... so hängt eben eines (schicksalsgewollt?) am andern…

Hätte ich nicht auf das Brünneli gehört, hätte ich nicht zuvor mein Hirn mal wieder gedreht & gewendet und ausgeleert, dann hätte ich heute am 20.08.2011 auch all dies nicht schreiben können. Selbstbestimmt oder fremdbestimmt, das ist hier die Frage...   was meinst Du, Marc?

Zwei Stunden später - nachdem ich die Theogramme zum Thema gefertigt habe:

Der Fluss im Tropfen...





Eigentlich ist das ganz klar. Wenn Innen gleich Aussen, dann muss ein einziges Gesetz für alles gültig sein. Das Gesetz des Kleinsten, dem Omikron, muss Geltung haben für das Gesetz des Grössten, dem OMEGA. Wie das gehen soll, haben die Astrophysiker noch nicht herausgefunden. Im Spiegelmodell der Theographie kann man sich schon mal rein theoretisch, geometrisch, theographisch Orientierung abholen. Im Brünnele am Pulverturm, vor der Innovations-Werkstatt der VITAO ALLIANZ SCHWEIZ,  hat man da bereits vor langer Zeit Zeichen gesetzt. Nun ist der Funke übergesprungen. Nun ist wahrgenommen worden, dass das Fluss-Prinzip der Dreieinigkeit oder des [WWW] Wachstum - Wandlung - Wiederkehr - bereits im Tropfen oder dem Quantum oder Linthum als Gesetz verankert ist.  Der TETRAEDER als Raum-Prinzip - als Form der Formen...

Denn der Tropfen - als Fruchtbarkeits-Symbol will sich vermeeren, sich ausrollen, dabei aber seine Identität (oxo) beibehalten. Das Gesetz des Tetraeder-Tropfens darf nicht in der Masse verloren gehen. Selbst wenn der Strom unendlich ist, so bleibt er in Reihe geschaltet ein guter Tropfen… Prost!








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