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Montag, 21. November 2011

Wohin nur mit der Zeit?


ZEIT hat eine Richtung. Gut. Na und? Wohin führt uns die ZEIT? In die Zukunft. Wohin in der Zukunft? Wozu das alles? Was für einen Sinn macht das, wenn wir nicht einmal wissen, was uns diese Zukunft bringt?


ZEIT bringt uns von A nach B... und wenn wir wollen, wieder retour. ZEIT lässt uns Ziele erreichen, Wünsche erfüllen. ZEIT führt uns von der ersten Stunde Leben an garantiert zum Tod. Doch weil wir Teil dieses Schienennetzes sind, ist das nicht wirklich das Ende. Denn Schienen oder Wege machen nur Sinn, wenn sie benutzt werden. Wege ohne solche, die auf ihnen wandeln, machen keinen Sinn. Deshalb ist das unendliche Schienennetz auch mit unendlichem Leben verknüpft. ZEIT ist deshalb der Garant für LEBEN als Struktur UND Dynamik.

ZEIT führt jeden dahin wo er möchte. Wenn er sich stark macht, daran glaubt, sich engagiert, all seine Kraft mobilisiert, um diesen Zielort zu erreichen. Manche bleiben ein halbes Leben lang diesem Ziel treu. Andere sind weniger geduldig und wollen alles sofort. Haken das Erreichte ab und wollen wieder was neues.

ZEIT ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. ZEIT tut nichts wirklich, ausser, dass sie uns wie ein Schienen- oder ein Strassennetz im Leben zur Verfügung steht. Es gibt Schnellstrecken, regionale Sightseeing-Verbindungen, die uns zum Anhalten und Verweilen einladen... Es gibt Strecken, die enden in einer Art Sackgasse. Und es gibt Strecken, da kreuzen sich Wege mit Vorfahrtsregeln. Dieses Netz verfügt über intelligente Regel- und Kontrollmechanismen und ist dafür ausgelegt, im Miteinander optimal und garantiert staufrei zu funktionieren

ZEIT ist die mäandrische Flusslandschaft, durchzogen und gespeist von zahllosen Quellen und Ozeanen, in die ihre Flüsse strömen. Gebirge und Täler, damit die Flüsse Neigungswinkel erhalten... riesige Löcher, damit sich die Wasser sammeln können... um wieder aufzusteigen als Fluid... und niederzuregnen als Potential für Erneuerungen. Alles zum Besten geregelt und gesteuert nach dem Gesetz von [WWW] Wachstum - Wandlung - Wiederkehr...


ZEIT im Sinne eines Strömungs-, Schienen- oder Wegenetzes ist das Eine. WIR, als Vehikels oder Boots-Eigentümer, nutzen ein Leben lang dieses Netz, auf dem wir in verschiedenen Geschwindigkeiten und Richtungen unseren Trieben nacheifern - uns wie zufällig begegnen - bestimmte Strecken gemeinsam erleben - um uns schliesslich wieder allein auf den Weg machen...

WIR, das sind die  Nutzerwesen dieses Netzes, welches wir für eine Lebensspanne persönlich nach unseren Wünschen und Vorstellungen gebucht haben. ZEIT - als Lebensnetzwerk - steht uns in absoluter Perfektion zur Verfügung, gibt uns Orientierung und Halt, ist Sicherheits-geprüft und warnt vor Gefahren, wenn wir diese Wege verlassen.

Viele fragen sich, was die Erforschung der ZEIT eigentlich genau bringt. Sie bringt genau das, was in der Theographie über Jahrzehnte entdeckt wurde. Die Kenntnis über Gebote und Verbote im Umgang mit diesem Netzwerk.

David McLion

Montag, 14. November 2011

Freiheit - das grosse Missverständnis

Ein Fluss fliesst geneigt und kanalisiert. Ohne Geneigtheit kein Vorwärts. Ohne Begrenztheit Ende im Sumpf... Alles was im Fluss ist / sein will braucht Neigung und Grenzen. Das ist Gesetz. Das ist der Grundraster des Überlebens. Freiheit der Bewegung braucht Grenzen, Kontrolle, Gesetze. 


Innerhalb dieses Rasters wird aus dem Chaos automatisch Geordnetheit. Freiheit ohne Grenzen hat keine Überlebenschance. Demokratie, Wirtschaft, gesellschaftliches Miteinander braucht Struktur: je weniger selbstbestimmt, desto stärker fremdbestimmt. Je mehr Selbstkontrolle, desto weniger staatliche Verordnungen. 

Wir sind der Staat, wir sind Demokratie beginnt mit Eigenmotivation und Eigenverantwortlichkeit. Das WIR-Netzwerk als das gemeinsam eigenständige, eigenmotivierte, eigenverantwortliche Handeln in gegenseitigem Respekt untereinander abgestimmter Freiheiten und Begrenzungen.

David McLion

Sonntag, 13. November 2011

Theo-Rhythmik: UNENDLICHE LIEBE


Wer schwingt mit wem, welche Individuen passen zusammen, welche weniger, welche nur mit äusserster Toleranz und Disziplin? Alles ist Fluss - alles ist Strudel - alles ist Flow. Diese Grundströmung basiert auf einem Schwingungsmuster, welches Allem-was-ist-und-miteinander-wirkt zugrundeliegt. 



Dieses Auf und Ab hat System: das WWW Gesetz von Wachstum - Wandlung - Wiederkehr. Es schafft die Möglichkeit, orakelhaft Dinge vorauszusehen. Denn im Gesetz der Theographischen Einaxierung gibt es kein Voraus. Alles IST in einer einzigen Punkt-Dynamik konzentriert. In diesem pulsierenden, gemeinsamen Herzschlag kann selbst Vergangenes korrigiert werden, weil alles Gegenwart IST und aus dieser Position auch schiefgelaufene Ereignisse wieder stimmig gesetzt werden können. In einem einzigen Wort - ja Buchstaben ausgedrückt - ist es XYZ, der Schnittpunkt der drei Weltachsen. Aber auch der 7. Buchstabe Zajin - klingt wie ZEHN und macht alles krumme, eiernde wieder gerade. In dem Wort klingt Verzehnen mit. 

Man muss Situationen, oder das ganze Leben verzehnen, auf eine einzige Achse bringen, das römische Zeichen für 10 (X) - die EINS und die NULL, und das ganze spiegelgleich rotierend. Das ist alles. Es gibt 55 (gespiegelte 5 = OMEGA) verschiedene Konstellationen - individuelle Muster. Das Theogramm führt durch dieses Zahlenmuster und zeigt auf, wie Wachstum - Wandlung und Wiederkehr in XYZ strukturiert sind. Das entspricht dem Zeitfluss, der allem als sogenannter ZEITKANAL-Raster unterliegt. 

Was im Universum auch geschieht. ES wird von diesem ZEITKANAL im Sinne Dunkler unsichtbarer Materie/Energie (Teilchen-Welle-Rotations-Spiegel-Dynamik) gesteuert. Nichts kann diesem Auf und Ab entrinnen. Das ist das, was wir Schicksal nennen. Und jeder ZUFALL ist mit diesem Raster gekoppelt. Erst wenn wir diesen ZUFALL herbei sehnen, überrascht er uns nicht. 

All das ist der Weg der Versöhnung, der Weg der Verzehnung, der Weg des Verzeihens: die Wiederherstellung der Welt des Schönen, Guten und Wahren. Das ist die dem System eingebaute ETHIK-Kurve, die des Gleichmasses, der rechten Proportionen. Die Selbststeuerung des frühzeitigen Einlenkens, des Masshaltens, der inneren wie äusseren Balance... All das ist VITAO, der Puls des ewigen Wandels... 

Gewidmet meinem Sohn André und seiner geliebten Evelyn zum Hochzeitstag am 11.11.11.
David McLion

Donnerstag, 10. November 2011

Wie's der Schöpfer (m)acht...

Hab Acht - M-Acht W-Acht!

Als die Schöpferische Instanz sich zunächst einen Grundriss von der Welt machte, Skizzen über Skizzen fertigte, um das Mass aller Dinge herauszufinden - musste er sich mit der Idee einer MATRIX oder eines CYBERSPACE herumschlagen - das in welcher Ausdehnung oder Projektion auch immer - stets wieder auf den Punkt zu bringen ist. Warum? Ganz einfach... weil er sonst in der Tat überall zu jeder Zeit hätte präsent und potent sein müssen.


Wie jedes geniale Erfinderhirn ist das des Schöpfers sicherlich minimalistisch veranlagt, was soviel vermuten lässt, als das der Initiator dieser Welt im Kern seines Wesens genügsam veranlagt ist, und sicherlich auch die Bequemlichkeit zu schätzen weiss. Aus dieser Einfachheit heraus hat ES (das Erfinderhirn der Obrigkeit) die Idee des Reichtums geboren, des Überflusses, der Vielfalt in Einheit. Nichts gleicht dem Anderen und trotzdem ist alles EINS. Das ist doch einfach genial.

All das lässt darauf schliessen, dass ES so quasi im Halbschlaf auf dem Sofa seiner verdunkelten Kajüte immer mal zwischendurch einen Blick auf das Steuerrad wirft und heiter und gelassen, ja bisweilen verzückt das Spiel des Steuerrads beob-acht-et, wie ES sich wie von selbst dreht und wendet, um Kurs zu halten...

Und die Moral von der Geschicht: «So hält sich die Welt im Gleichgewicht!» Zielgenau. Punktgenau...

David McLion

Mittwoch, 9. November 2011

Göttliche Geometrie: Das OKTOGON-Geflecht

Wenn Zeit eine Richtung hat, dann kann man sich den Zeitfluss oder die Zeitlinie als einen sich ausrollenden Zeitpunkt vorstellen, der allmählich in die Folgedimensionen Fläche und Körper hineinwächst. Doch was kommt dann - nach dem Körperhaften? 

Bezeichnet man den Zeitraum als Hyperkörper - gemeint ist ein Körper wiederum als "Baustein" eines Zeit-Punktes, welcher sich wie auch immer in neue Zeit-Dimensionen entfalten kann und so neue Zeit-Raum-Körper entstehen lässt - so lässt sich dieser Zeit-Baustein als Anfang oder Mitte eines Gebildes bezeichnen, welches immer wieder neue Formen generiert. Der Zeit-Punkt wird zum Körper als seine ihn selbst umgebende Hülle, seine formale Projektion, welche wiederum als Baustein betrachtet werden kann und in Folge als «Fluid» (Lichttropfen oder Feuerwasser) für immer wieder neue Bauwerke einsatzfähig ist.

Alles entsteht aus dieser theographischen Modell-Theorie - also aus einem Zeit-Punkt... und endet unendlich wieder in einem Zeit-Raum-Punkt - Innen wird Aussen - Einheit wird Vielfalt in Einheit - nach der Zellstrukturformel «01 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 10» unter Verwendung von TQR (Theometrische Quersummen Reduktion).


Aus Punkten werden Linien. Aus Linien werden Körper: Platonische Körper. Aus Körpern werden wieder Punkte. Welche Form-Dynamik aber hat dieser zu erforschende Punkt? Ist er kugelrund, hat er überhaupt bereits eine Form oder "nur" eine Gesetzmässigkeit - eine INFORMATION - ein GESETZ - das, was den Zufall über alles herrschen lässt - den ZUFALL, der im Plan der Vorsehung nichts dem Zufall überlässt? Wie ist er konstruiert, damit sich das "Alles was ist und miteinander wirkt" verlässlich dieser Basis-Information bedienen kann - damit Mikrokosmos und Makrokosmos, Omikron & Omega sich auf ewig verheiraten können?

Und was regt dieses Formen-Netzwerk an, damit ES sich "laufend" (selbststeuernd & selbstregelnd) verändert, entwickelt, verwandelt, zerstört, wiederkehrt nach dem WWW-Prinzip Wachstum - Wandlung - Wiederkehr? Und ist dieses Grundgerüst perfekt oder regt es lediglich dazu an, es zu optimieren? Ist ES asymetrisch mit dem Ziel oder Wunsch, sich auszubalancieren. Oder ist ES von Beginn an perfekt und will lediglich in dieser Perfektion erforscht oder verstanden (gefühlt) werden? Besteht die Aufgabe der bewusstwerdenden, beobachtenden, erforschenden Instanz dieses allgemein gültige und übergestülpte Gitternetz mit individuellem, persönlichem, einzigartigem Zahlen-Code herauszufinden... und ins Leben zu übertragen im Sinne von "Plan oder Theorie will Wirklichkeit werden"? 

JA, so isses. Die Perfektion ist im Grundrasterfeld, im NULL-Feld von Dunkler Materie/Energie - dem Quanten-Körper als treibende Kraft vorhanden und mit dem Wunsch beseelt, wahrgenommen und umgesetzt zu werden. Idee oder Traum will Wirklichkeit werden... In jeder Seele als eigenen Weg zum gemeinsamen Glück...

Theometrie will Geometrie werden... will als Lebens-Balance zum Ausdruck kommen. Das ist die Aufgabe. Das macht Sinn. ES ist nicht das HEXAGON, nicht der David-Stern (wie vermutet). ES ist das QUATRIGON, das aus der OKTOGON-Struktur geometrisch entsteht...

David McLion, 09.11.2011