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Montag, 31. Oktober 2011

Omnipräsenz & Omnipotenz…


David McLion
CYBERSPACE-Modell-Forscher


Ein Netzwerk-Röhrensystem, welches omnipräsent - an jedem Ort bis hin in den letzten Winkel des „Alles-was-ist-und-miteinander-wirkt“ - Versorgungs-Potentiale zur Verfügung stellt, ist das, was man sich so unter Göttlicher Gerechtigkeit vorstellt: der perfekte "Liebesacker", der Garten Eden. Platons Welt des Schönen, Guten und Wahren. Ja - diese perfekte Welt gibt es theoretisch-theometrisch-theographisch in der Tat. Sie ist als PRINZIP, als PLAN oder MATRIX der Schöpferischen Intelligenz "unterlegt". Vergleichbar einem "elektrischen Zaun" regelt und steuert ES die universalen Lebensräume zwischen Werden und Vergehen nach dem WWW-Prinzip WACHSTUM - WANDLUNG - WIEDERKEHR. Dahinter verbirgt sich ein Zahlen-System, welches dazu angelegt ist, VIELHEIT in EINHEIT unendlich zu ermöglichen.

So ist systemimmanent nichts wirklich einander identisch - alles demnach verschieden - doch alles miteinander verwandt. Vergleichbar einer Zellen-Struktur, welche - bedingt durch den einmaligen ZAHLEN-CODE - zwar identische Muster ermöglicht, die jedoch mit immer neuen Zahlen-Kombinationen gefüllt sind. Mittels TQR - Theographische Quersummen Reduktion - lässt sich der „Verwandtschaftsgrad“ herausfinden. Was aber ist der Grund, dass in einem solchen Netzwerk - welches prinzipiell  ein friedliches Nebeneinander garantieren sollte - dennoch Unterdrückung und egoistische Machtspiele an der Tagesordnung sind. Auch das ist ein Teil des „Spiels“ resp. der Feldanordnung. Doch das NULL-KREUZ garantiert, dass immer wieder „Spiel-Friede“ oder „Spiel-Freude“ erreicht werden kann - nämlich dann, wenn die „Spiel-Steine“ - wie ursprünglich vorgesehen - angeordnet sind. Nicht wirklich - aber im Bewusstsein der Spieler.


Liegt es eigentlich im Willen der Obersten Instanz, dass man hinter diese Grundeinstellung kommt? Wieviele Wahrheiten (Lösungs-Möglichkeiten) gibt es? Wie ist das Spiel angelegt, damit nie die Grundspannung verloren geht, Kräfte sich anziehen und Kräfte sich abstossen, alles sich in subtilem Balance-Erhalt abspielt - in jeder Spielphase - von Beginn an bis in alle Ewigkeit?

In 44 Jahren des Rätsel-Lösens stelle ich fest, dass kein Gedankenzug fehlen durfte, um an ein Ergebnis heranzukommen, welches bei immer wieder veränderten Ausgangs-Situationen stets zu gleichen Ergebnissen führt. Zwei „Geheimnisse“ konnten dabei gelüftet werden: das Zusammenspiel zwischen „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“ im Sinne von Struktur und Dynamik. Das ist vergleichbar einem Baukasten, in dem die Bausteine der Dunklen Materie entsprechen, und das Bauen mit diesen Bausteinen, das Verändern, das Wachsen der Baustelle, die unendlich möglichen Variationen dessen, was man mit diesen Bausteinen baut, zerstört und wieder neu beginnt... das alles macht die Dynamik des Spiels aus - noch ohne den Anspruch, dass ein Sinn dahinter gegeben ist.

Wie subtil das Ganze angelegt ist und wie es ausschliesslich zu diesem Ergebnis kommt, kann man an den Zahlen erkennen, welche dem ZEITFLUSS Richtung geben und ihn gleichzeitig in ein grösseres GEZEITENMEER einbetten… erkennend, welche Rolle das KREUZ spielt: als Abstandhalter und neutrale Institution, die Grenzen setzt und ein konfliktloses MITEINANDER ermöglicht, vorausgesetzt man erkennt, wie es zu funktionieren hat. Beides ist möglich: Gleich und Gleich gesellt sich gern und Gegensätze ziehen sich an. Solange diese Gegensätze darauf beruhen, dass man sich im Miteinander Vollkommenheit schenkt «(3 + 7 = 10) | (1 + 9 = 10)» geht die Rechnung immer auf

So wird deutlich, dass nur im Wechselspiel zwischen Detail-Ansicht (Baustein) und dem Ganzen (Kombinations-Möglichkeiten) die Lösung des Rätsels zu finden ist…

Samstag, 29. Oktober 2011

Das Schaltkreis-Modell des «Liebesackers»


Es geht wieder einmal um’s Ganze. Wenn VIELHEIT in EINHEIT funktionieren soll, wenn die Projektion des Mikrokosmos Gültigkeit haben soll für die unendliche Weite… dann würde die kleinste Unebenheit zu fatalen Folgen führen… Und in der Tat hat sich herausgestellt, dass winzige Schaltfehler auf der Leiterplatte zu Kommunikations-Pannen geführt hätten.


Was ist die Aufgabe? Es geht um ein Netzwerk, dass allseits kompatibel sein soll, aber auch in sich geschlossene Steuerungs- und Regelungs-Räume zulässt, sodass jeder Netzwerk-Teilnehmer vom Grossen und Ganzen partizipiert - aber nicht in dessen Abhängigkeit geraten darf. Gemeinsam eigenständig bedeutet soviel, dass ein jeder sein eigenes Versorgungsnetz hat, sich aber gleichermassen in ein grösseres Netz (Röhrensystem) einschleusen kann, welches sodann synchron eingespeisst wird.


Eins plus Eins sollten immer mehr als Zwei ergeben … ein optimal gestaltetes Netzwerk darf keine Abhängigkeiten nach sich ziehen … WIN-WIN immer eindeutig zum Vorteil gereichen. Dieses Netzwerk gilt es zu erforschen und in seinen Gesetzmässigkeiten als kybernetisches Modell nachvollziehbar und möglichst einfach darzustellen sein. Da es sich als unsichtbarer Unterbau dieser Welt befindet - und von „Dunklen Machenschaften“ reguliert wird (Dunkle Materie und Dunkle Energie) ist es besonders schwierig, ES ans LICHT zu befördern, es in die Wahrnehmung einer beobachtenden, forschenden Instanz zu bringen - damit wir den Meister dieser Schöpferischen Intelligenz in jedem Detail - wie im projizierten „All-dem-was-ist-und-miteinander-wirkt“ - zu schätzen lernen.

In der Tat handelt ES sich um ein Versorgungs-System - ohne Versorgungs-Lücken - den Stoff in jeden Winkel der universalen Welt transportierend - vergleichbar einem Feld, welches mit einem ausgeklügelten Röhrensystem bewässert wird. Dabei ist an jedem Punkt die gleiche Menge „Lebensstoff“ vorhanden, auch wenn die Leitung systembedingt zyklisch „abgedreht“ ist. Bereits der älteste Maya-Gott „EINS-ROHR“ war damit benannt - denn dieses EINS-RÖHREN-SYSTEM ist nichts anderes als ein KEINS, ummantelt von EINS - oder ein ALLES, das ein NICHTS umrandet - einfacher geht’s nicht.

Bleiben eigentlich nur noch Fragen, ob es ein EINZIGES „Jetzt & Hier & Allerorts“ gibt, oder unendlich viele, die miteinander verschaltet sind. Sollte es ein Einziges SEIN, dann würde es sich um eine gekrümmte Röhre handeln, im Sinne eines Schlauches oder der Metapher von der Schlange - oder dem Lachenden Drachen - der sich zyklisch in den Schwanz beisst. Würde es sich um mehrere „Jetzt & Hier & Allerorts“ handeln, so entstehen daraus die unterschiedlichsten platonischen Körper-Oberflächen, deren gemeinsamer Körper- oder System-Mittelpunkt wiederum einen einzigen Regel- und Steuerungspunkt (Lichtpunkt = Feuer-Wasser oder Licht-Tropfen) zur Folge oder als Ursache hätte. Es ist also wiedereinmal vieles möglich - was jedoch am Baukasten-System EINHEIT in VIELHEIT nichts wirklich ändert, ausser dass sich mit diesem Baukasten der Schöpfung alles bauen lässt, was Sinn der 44-jährigen Forschungsarbeit war und ist…

Selbst das PRIMZAHL-Kreuz von Dr. Plichta kann in diesem „Fenster der Welt-Modell“ seine unendlichen Runden drehen, was es nun ermöglicht, künftig mit einem einzigen Modell zu arbeiten - dem Modell «OXO» …

David McLion - CYBERSPACE Modell-Forscher wieder mal am zyklischen Ende/Anfang angekommen...

Dienstag, 25. Oktober 2011

Der Weg in die Freiheit


David McLion
CYBERSPACE-Modellforscher







Die Wahrheit liegt in der Mitte und ist grundsätzlich einfacher Natur. Das geflügelte Drehkreuz aus «+» und «x» ist das Parad-oxo-n des „Sowohl-als-auch“ - vergleichbar einer Dreh-Tür die abwechselnd nach aussen wie nach innen führt… wie einatmen und ausatmen…wie Ebbe und Flut… Und die Schicksals-Acht - die ALLM-ACHT des Zufalls - erweist sich als Lemniskate der SELBST-Steuerung & Regelung - als Entität der Mitte - als eine NULL in Aktion. Sie ist das ausgestanzte Loch des EIN-S-EIN-Ring.


So passt schliesslich alles zusammen. Massvoll geregelt. Nicht zufällig und nicht irgendwie… sondern in einer geometrisch-theometrischen Logik auf „Kindergarten-Nivea“. Das ist wichtig. Damit bereits in der LINTHPARK-KIDS-Akademie Verständnis für das Zusammenwirken geschaffen werden kann - für eine Welt der geflügelten Herzen - einem sowohl wissenschaftlich fundierten als auch dem Gefühl nachvollziehbaren Kosmos - damit das Hirn im Bauch immer reichlich Futter finden kann…

Zum Vergleich hier nochmals das etwas komplexere theographische Muster – vor genau 10 Tagen publiziert:



Montag, 24. Oktober 2011

Feuerwasser - Lichttropfen - das Rätsel ist gelöst...


David McLion



Dieser Erkenntnis-Text schliesst an diese Anmerkung/Frage an: 
Heute, am 23.10.2011 habe ich eine Korrektur vorgenommen und muss zugeben, dass ich die genauen Hintergründe noch nicht erfasst habe. Es geht um die Dynamiken «2-5-8» und «1-4-7». Es geht um «FEUER & WASSER» (Licht-Tropfen). Ein PARADOXON der besonderen Klasse, welches sowohl zerstörerisch als auch förderlich zur Anwendung kommen kann. Es kann Hitze zum Erkalten bringen und/oder Kaltes wieder erwärmen…


Das Rätsel ist gelöst: 
Der ZEIT-TEPPICH «2-[5+4]-8» - das Quantenfeld der unendlichen ZEIT-RAUM-AUSDEHNUNG ist gepulst durch ein AUF & AB des ZEIT-ZYKLUS. Auf dem Teppich der LICHT-TROPFEN - unter dem Teppich das FEUER-WASSER. Als PLUS EINS und MINUS EINS - Sinuswelle auf/unter der NULL.



Das zu verstehen mute ich niemandem zu. Es reicht, wenn eine einzige Person Impulse daraus zieht… In diesem Zusammenhang verweise ich gerne auf meinen Beitrag vom 15. Sept. 2011 «Das Reich der Mitte» und das Theogramm OKTOGON (siehe nachfolgend), welches ich hiermit um eine weitere Erkenntnis vertiefe oder erhöhe


Ich werde ohnehin meine Forschungsarbeiten jetzt wieder einmal einstellen, in dem Gefühl und Bewusstsein, dass ich am Ende eines Zyklus angekommen bin… Danke für diese Einsicht. 
David McLion - 24.10.2011


Beide Theogramme wurden ausgetauscht (18:46h)
Nochmals beide Theogramme am 29.10.11 (13:53h) ausgetauscht
Die Leiterplatte des oberen Theogramms bez. der "Platinen-Erdung [2-5-8]" nochmals verändert (16:56h)

Freitag, 21. Oktober 2011

Über die Basic-Lines des Kosmischen Layouts...


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher





Wir hier im westlichen Teil des Blauen Planeten rechnen mit den 4 Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser. Die drüben im Osten rechnen mit 5 und bezeichnen diese als Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Darüber mag man sich streiten, wer recht hat und wie diese einzelnen Entitäten verstanden werden. Schlussendlich kommt es auf die Basic-Lines an – auf die Grundstruktur, welche man dem Kosmischen Layout zuordnet.

Unter den Weltkoordinaten versteht man Länge, Breite, Tiefe oder auch X – Y – Z. In Dimensionen ausgedrückt sprechen wir von 1 bis 4 Dimensionen: dem Linearen, der Fläche, dem Raum und der Zeit. Raum und Zeit gehören zusammen, deshalb könnte man die 3. und 4. Dimension wieder als «SZ» zusammenfassen, wie das im theographischen Verständnis der Fall ist.

Grundsätzlich geht man in der Theographie von 3 Zustandsgrössen aus:

  • dem Teilchen (Struktur – Tropfen – Form)
  • seiner Welle (Teilchen in Bewegung – Form + Fluss = Strom)
  • der Teilchen-Dynamik (Teilchen in Bewegung und Rotation – Form + Fluss + Fluid = Äther)
Das ist vergleichbar mit einem Punkt «X»,  welcher zur unendlichen Linie (∞ – Lemniskate) sich ausrollt, der «Y»-Koordinate… und als solcher sich um diesen Punkt dreht (rotiert). Dadurch entstehen die beiden Formen der Zeit:

  • der ZEIT-STROM (PULS-LINEAR) «S»
  • das ZEIT-SEIN (KONZENTRISCH-FLÄCHE) «SZ»

Nun stellt sich für den forschenden Geist die Frage: Was war zuerst da? Und dafür gibt es in der Theographie eine klare Antwort: Das EINE und das ANDERE und das, was beide miteinander verbindet: das ZWISCHEN. Was aber ist nun das EINE? ES ist das Gegenteil des ANDEREN. Daran lässt sich nicht rütteln L

Das EINE-GESETZ der THEOGRAPHIE lautet: ES verbindet sich stets das, was sich Vollkommenheit schenkt. Also sollte das EINE und das ANDERE zusammen VOLLKOMMENHEIT sein. Und dahinter muss sich ein GESETZ verbergen. Also haben wir es schon mal mit zwei Entitäten zu tun: GESETZ und VOLLKOMMENHEIT. Oder mit einer einzigen Sache, wenn wir dies das«Vollkommenheits-Gesetz» nennen.

Nun hat das aber schon einen Haken. Denn VOLLKOMMENHEIT hat ein duales Gegenüber: die UNVOLLKOMMENHEIT. Aha – jetzt sind wir dem Ganzen auf der Spur. Wenn wir das EINE als die VOLLKOMMENHEIT bezeichnen und das ANDERE – sein Gegenüber – als UNVOLLKOMMENHEIT, dann ergibt sich die erste Sinnhaftigkeit eines Ergebnisses: Unvollkommenheit spiegelt sich in Vollkommenheit und will VOLLKOMMENHEIT werden.

Ein Ungleichgewicht auf der Suche oder dem Weg nach Balance... So haben wir auch schon den WEG (TAO) ermittelt, das ZWISCHEN, die Wandlung oder Veränderung, den Wunsch, den Willen, den Drang, die Neugierde, den Kampf um Macht und Einzigartikeit, usf.

Das ganze ein SPIEL, ein Wettkampf, eine Herausforderung, der SINN DES LEBENS? WANDEL zwischen den Fronten eines Vorbildes: GEIST-GOTT?

Zurück zur Kernfrage „Teilchen-Wellen-Dynamik“ oder „Form-Fluss-Fluid“ – was ist das? Was ist das nicht? Was IST & was ist NICHT? SEIN impliziert NICHT SEIN. ALLES impliziert NICHTS. Wie muss man sich das vorstellen? In der Theographie geht es um Hilfestellungen für die Wahrnehmung des Unsichtbaren, welches sich aus dem Sichtbaren als „Loch“ ergibt. Das Sichtbare wird sozusagen ausgestanzt. Das Loch, welches so entsteht, definiert sich im Sichtbaren als NICHTS – doch bleibt es als ausgestanztes Teilchen anfassbar, vorstellbar: das „Loch-TEILCHEN“.

ALLES & NICHTS ist wie EINS & KEINS oder wie die «1» und die «0». Die EINS als Kreisfläche mit einer ausgestanzten NULL. EINS und KEINS – auf den kürzesten Nenner gebracht als UND oder PLUS. Oder auch ein KREUZ? Ein KREUZ als Ursymbol? JA & NEIN. Denn ein Kreuz kann sowohl eine X-Achse sein – als auch ein Y-Achse. Und in Rotation von SZ gar ein «Sowohl-als auch».

Jetzt kommt man tatsächlich der theographischen Wahrheit sehr, sehr nahe: Am Anfang ist Sowohl-als-auch. Ein Punkt, eine potentiell unendliche Linie in Rotation – oder auch nicht. Denn diese ist sowohl-als-auch sichtbar und/oder unsichtbar, jenachdem die beobachtende Instanz ihr Augenmerk richtet. Das IST ES.

Sonntag, 16. Oktober 2011

In Erinnerung an Nikola Tesla


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher


Was sind Skalarwellen?

Bereits 1997 bat mich Havillah da Monte - im Rahmen unserer VITAO Wissenschafts-Stammtisch-Gespräche - um Hilfestellung bei der „Sichtbarmachung“ von Tesla’s Skalarwellen. In der Annahmne, dass theographische Muster-Codes die Hintergrundstrahlung vermuteter Dunkler Materie / Dunkler Energie als nachvollziehbare, logische Informations-Gesetze „wahrnehmen“ lassen, befasste ich mich mit dem „Untergrund alles SEINS“, den Gesetzen von Resonanz-Feldern, Skalarfeldmustern, der Stehenden Welle und all den Themen des NICHTS/KEINS, welches in der Theographie ans Licht gebracht werden kann. Dabei liess und lasse ich der Kreativität freien Raum, halte grundsätzlich alles für möglich, auch den Irrtum. So stehe ich heute mit Erkenntnissen da, die ich unstreitig mit niemandem teilen kann, weil sie ein so heisses Eisen anrühren lassen, dass man sich schnell die Finger und die ganze Hand verbrennen kann.

Ich verwende für dieses Thema deshalb einen fremden Text aus dem Internet und überlasse der kritischen Öffentlichkeit die Beurteilung - auch wenn mich der Spott treffen sollte. Das ist das Los eines jeden Pioniers und Querdenkers - so auch bis in die heutigen Tage all derer, die darüber zu richten vermögen, wie eine Entdeckung zu würdigen sei. Selbst der Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky, der Entdecker der „Fehlenden Materie“ hatte gute zehn Jahre zu kämpfen, bis man mit seiner Entdeckung etwas anzufangen wusste.


Textquelle Internet - PDF

Was sind Skalarwellen?
«Skalarwellen sind gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten (longitudinale Wellen). Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen) erklärt und berechnet werden kann. 

Skalarwellen in der Technik
Skalarwellen wurden bereits von Nikola Tesla (1856 – 1943) entdeckt und technisch genutzt.  In spektakulären Versuchen übertrug er drahtlos Energie, entwickelte die Eindraht-Übertragung und zog Energie aus dem Feld, indem er Resonanz herstellte und fand in seiner Zeit ein weltweites Interesse.  Seine Erfindungen machten sich den Umstand zunutze, dass wir auf der Erde in einem riesigen Kondensator leben, der sich zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre aufspannt.

Im Wettlauf um den experimentellen Nachweis der von Maxwell postulierten und mathematisch hergeleiteten Wellen unterlag er Heinrich Hertz, dem Entdecker der transversalen Wellenanteile, obwohl sich Lord Kelvin als „Schiedsrichter“ nach einem persönlichen Besuch bei Tesla 1896 in New York davon überzeugt hatte, dass es beide Wellenanteile, nämlich den longitudinalen und den transversalen, gibt.  Im Nahfeld einer (abstrahlenden) Antenne überwiegt der erstere, mit der Entfernung verändert sich das Verhältnis beider Anteile. Eine technische Empfängerantenne nimmt den transversalen Anteil (Hertz’sche Wellen) auf, während biologische Systeme nur mit dem longitutinalen Anteil (Skalarwellenanteil) wechselwirken können (s.u.).

Messprobleme bei Skalarwellen
Strahlenfühlige Personen können Skalarwellen mit einer Wünschelrute muten. Damals wie heute konnten Skalarwellen qualitativ wie quantitativ nur indirekt erfasst werden, indem der dafür sensible und geübte Mensch als Biosensor dient und mit einer Wünschelrute oder einem Pendel den gesuchten Anteil im allgemeinen Rauschen ausmacht. In Ermanglung technischer Messvorrichtungen ist es heute üblich, in den Maxwell-Gleichungen der Einfachheit halber nur die transversalen Wellenanteile zu berücksichtigen. Diese Vereinbarung, mangels Messmöglichkeit Rauschsignale in den Feldgleichungen einfach zu vernachlässigen, hat dazu geführt, dass die Hochfrequenztechniker glauben, das Rauschen sei ein bedeutungsloses Randphänomen und enthalte keinerlei relevante Informationen. Das aber ist ein fataler Trugschluss!

Freie Energie
Prinzipiell ist jede Energieform frei, die Erde lässt sich schliesslich nicht für ihr Erdöl bezahlen. Der Begriff „Freie Energie“ bezieht sich daher auf solche Energieformen, die noch nicht zum Eigentum von Energie-Monopolisten erklärt  wurden. Dazu gehört die Energiegewinnung aus dem Feld, beispielsweise dem Neutrinofeld. Neutrinos sind eine kosmische Energiequelle, die sich als Teilchenstrahlung ähnlich der Schallwelle longitudinal ausbreiten. Nach dem endgültigen Verbrauch aller fossilen und auch aller nuklearen Brennstoffe unseres Planeten in geschätzten 30 – 40 Jahren bleibt uns als Energiequelle nur noch Neutrinopower. Daher ist es für die Zukunft unserer Erde und der Menschheit von entscheidender Bedeutung, wem und wie die Wechselwirkung mit der kosmischen Neutrinopower gelingt. Die ökonomischpolitische Zukunft unseres Planeten aber hängt davon ab, wie die Menschen diese Energie untereinander verteilen.  

Die Erweiterung der Feldgleichungen
Der heute massgebliche Vertreter der Skalarwellen-Theorie Konstantin Meyl hat bereits 1990 über die Wirbelberechnung die Grundlage für die theoretische Integration und Berechnung vieler bis dahin nur postulierter physikalischer Phänomene geschaffen. Er erweiterte die Feldgleichungen von Maxwell und leitete daraus eine Formel her, die die oben beschrieben Resonanzphänomene als Basis aller natürlichen und technischen Prozesse erklärt und berechnen lässt. Diese Formel enthält einen Term, der das Rauschen als Skalarwellenphänomen beschreibt, und aus pragmatischen Gründen (mangels Messmöglichkeiten) bisher zu Null gesetzt wird. Diese mathematische Formel ist universell, denn sie beschreibt zwei Regelkreise, die interagieren und die sich gegenseitig die Sollwerte vorgeben, weil sie kommunizieren und synchronisieren können. Sie beschreibt den Grundgedanken der Schöpfung, alles Existierende in den Zugseilen zweier gegensätzlicher Kräfte im instabilen Gleichgewicht zu halten. Diese Formel integriert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedweden Regelsystems absolut folgerichtig und berechenbar: „Gott würfelt nicht“ (Albert Einstein).

Skalarwellen in der Biologie
Die organismische Kommunikation erfolgt durch Resonanzphänomene, d.h. durch Synchronisation bzw. Desynchronisation. Lebende Zellen sind winzige Dipole, d.h. Schwingkreise, die eine elektromagnetische und zugleich eine Grössenschwingung ausführen, so lange sie leben. Die Schwingungscharakteristika geben Auskunft über Bauart, Funktion und Vitalität der Zelle. Lebendes Gewebe ist begierig, sich zu synchronisieren, weil dies der physiologisch günstigste Zustand ist. Die Zellkommunikation erfolgt durch Resonanz, die Nervenleitung entspricht der Tesla-Eindrahtübertragung, d.h. die Information wird wellenlänge-spezifisch über das Dielektrikum der Ranvierschen Schnürringe übertragen – eine hochintelligente Lösung von Mutter Natur.

Die moderne wissenschaftliche Grundlage ist die Chronobiologie. Sie befasst sich mit biologischen Rhythmen, die durch interne und externe Taktgeber bestimmt werden. Ein interner Taktgeber ist beispielsweise der Sinusknoten am Herz oder andere Schrittmacher-Zellstrukturen. Externe natürliche Taktgeber wären z.B. der Tag-Nacht-Rhythmus oder Erdschwingungen auf der einen, oder künstliche technische Signale, wie z.B. Herzschrittmacher oder die gepulste Mobilfunkbestrahlung auf der anderen Seite. 

Skalarwellen in der Heilkunde
Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder Volksmedizin. Stellvertretend für abertausende Heilkundler und Ärzte über die Jahrhunderte steht Paracelsus, der wegen seiner äusserst wirksamen „magischen Heilungsrituale“ berühmt wurde, die heute allesamt mit der Nutzung der Skalarwelleneigenschaften und –energieübertragung  erklärbar sind.  Der Umstand, dass wir in einem riesigen Kondensator leben, quasi in einer Sosse gewaltiger Elektrostatik, in der Resonanzfäden wie Nudeln schwimmen, spielt bei vielen Befindlichkeitsstörungen eine entscheidende Rolle, was heute noch der Entdeckung harrt.

In der heutigen Zeit vertritt die Energie- und Informationsmedizin neben anderen Ansätzen dieses kostbare Erbe, indem sie daran forschen und arbeiten, um die alte Weisheit und deren Heilungsmöglichkeiten mit den heutigen naturwissenschaftlichen Modellen und Erkenntnissen in Einklang zu bringen. 

Der Skalarwellenkrieg
Bei der Bedeutung der Skalarwellen für die alternative Energieversorgung, für technische Innovationen und für die Heilkunde ist es nicht verwunderlich, dass ein regelrechter Skalarwellen-Krieg tobt. Aktuell trennen sich aber Spreu und Weizen, wie man auch bei Wikipedia gut nachvollziehen kann. Ein wesentlicher Grund für den Skalarwellenkrieg ist der fatale Umstand, dass das Offenlegen der Skalarwellenproblematik in Nahfeld von Mobiltelefonen die Mobilfunkindustrie buchstäblich über Nacht von einer hochgelobten Branche zu einer kriminellen Vereinigung macht, die bewusst gefährliche Güter vertreibt, ohne dass die staatlichen Behörden diesen kriminellen Aktivitäten Einhalt gebieten. Das wird früher oder später zu einem mehr oder weniger geordneten Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie führen, wenn der momentan geübte Schulterschluss von Politik und Mobilfunkindustrie von der Öffentlichkeit als Mobilfunk-Mafia wahrgenommen werden sollte.»


Nikola Tesla
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Samstag, 15. Oktober 2011

Löwe, Adler, Drachen & Co...


Es gibt ein Gesetz hinter «Allem was ist und miteinander wirkt». Dieses Gesetz ist das der Teilchen-Wellen-Dynamik. Das Gesetz der Rotations-Spiegel-Dynamik. Ein Sowohl-als-auch-Gesetz. Ein «&»-Gesetz. Das EINE & ANDERE. Die Henne & das Ei. Das Paradoxon. Das Parad-OXO-nnnnn… Die OXO-Periode. Sie entsteht, wenn man das Ganze durch «7» teilt: 1:7. Eine Periode könnte man auch als eine RING-SPIRALE bezeichnen. Auf diesem Ring kehren Zahlenkolonnen unendlich wieder - und entsprechen so einem Gesetz der Wiederkehr (ohne ihre Identität zu verlieren - TQR - Theosophische Quersummen Reduktion). Was kehrt hier wieder? Wie dreht es sich, das „Rad der Wiederkehr“?

Wie gross ist dieses Rad? Aus wieviel Teilchen besteht es genau? Von welcher Teilchen-Dynamik wird ES gesteuert & geregelt? Wie kann sich überhaupt etwas selbst regeln? Wie entsteht eine solche Dynamik? Wer oder was hat verursacht, dass ES sich bewegt, erwacht, sich wieder zur Ruhe legt…?

Fragen, die sich die Theographie - als ein Projekt auf WIKIVERSITY, der Universität des Internets - gestellt hat und immer wieder auf’s Neue stellt. Fragen, die auf der Basis eines geometrischen / theometrischen Raumes beantwortet werden - also einer innewohnenden Logik folgen und mit einer eigenen Nomenklatur versehen wurden, damit ausgeschlossen werden kann, dass aus irgendeiner Wissenschafts-Disziplin dagegengeschossen werden kann. Ausnahme: Dunkle Materie und Dunkle Energie. Da weiss die Wissenschaft nichts genaues. Und da wagt die Informations-Kybernetik mit ihren Rotations-Spiegel-Modellen einen pionierhaften Vorstoss, selbst auf die Gefahr hin, dass es noch Jahre braucht, bis diese CYBERSPACE-Modelle holographischer Wahrnehmung von interdisziplinären Forscherhirnen übersetzt werden und in ihrer jeweiligen Forschungsrichtung zu Initialzündungen führen...

Eigentlich ist seit 2008 alles gesagt. Und mit vielen Beiträgen auf verschiedenen BLOGs seitdem ergänzt und vertieft worden. Das Gesetz hinter allem wurde x-fach beschrieben, bebildert und beschildert.


Heute, am 15.10.2011
soll es noch einmal ganz genau werden. Drei Phänomene wurden neu beschildert: Das Teilchen «X» - die Welle «Y» und das, was beide miteinander verbindet - das «Z» (ZWISCHEN) oder die rotierende «7». Und die Laufrichtung wird anhand der Zahlenfolge nochmals deutlich: 01 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 10x01 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 10x01… Daraus zeigt sich, dass ZEIT sich immer vorwärts bewegt… und doch gleichzeitig „rückwarts“ gerichtet…: im & gegen den Uhrzeigersinn - links gerührt & rechts gerührt… - im Zeichen der schicksalhaften M-Acht die d‘rüber lacht… J David McLion

Anhang: Der O-MIKRON-RING-18 - welcher wie eine gegenläufige „8“ abläuft oder besser fliesst - und immer wieder durch «Z» geregelt & gesteuert wird - steht auf den Beinen oder Schenkeln der OMEGA-WELLE-8. Wer dies als die Füsse interpretieren will, der sieht in der darüberliegenden OMEGA-WELLE-8 den Kopf mit den beiden Augen. Kopf und Füsse sind also miteinander gekoppelt - Denken & Handeln sind koordiniert und werden vom Bauch-Verstand geführt. Aus diesem „Vorbild“ haben sich nahezu alle Herrschafts-Symbole und Macht-Insignien entwickelt: die Lilie, der Adler, der Drache, das Kreuz, das T’ai-Chi, der Fünfstern, der Halbmond, der David-Stern… uvm.

Freitag, 14. Oktober 2011

LIEBE = WAQOM... Das was die Welt nach innen zieht?


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher

Es geht immer noch um Dunkle Materie und Dunkle Energie. Auf der VITAO-Online Akademy gibt es gleich auf der Welcome-Seite ein Video, das sich wissenschaftlich damit befasst und sogar unseren Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky - den Entdecker der „Fehlenden Materie“ - mit ins Spiel bringt. Dieses Thema wurde in meinem Theogramm 04040 - Das MATRIX-Alphabet «ABCD» bereits am 09.07.2008 abgehandelt und als ein «Schwingflügel-Herzpropeller» identifiziert.

Worte sind nicht einfach Worte. Worte haben Hintergründe. Worte sind Symbolik. Beispielsweise hat das Wort «Vakuum“ eine derart zentrale Bedeutung im Hinblick auf das Welträtsel „Dunkle Materie - Dunkle Energie“ dass - wenn es richtig gedeutet wird - das heisst auch "richtig" geschrieben wird - es Lösungen anbietet, die kaum ein Forscher dahinter vermuten würde.

Erwachsene habe Mühe mit solchen Wort- und Zeichen-Spielereien. Sie können sich nicht vorstellen, dass ein Wort Flügel hat. Und - dass Flügel einer Zahl ähnlich sind, z.B. der Zahl 3. Die Zahl 3 gespiegelt entspricht wiederum dem griechischen Epsilon. Beide zusammengesetzt ergeben eine 8. Eine Acht wiederum quergelegt entspricht der Unendlichkeit. Man kann sich diese Spiegel-Symmetrie der «3» auf einem Theogramm vom 29.01.2008 anschauen.


Die «3» aber als Symbol zweier Halbkreise - dem Symbol der Widder-Hörner - dem Buchstaben «W» verwandt - aber auch gespieglt dem «M» - oder auch als Spiegel-Matrix «Männlich-Weiblich» hat zentrale Bedeutung im Verständnis theographischer Bedeutungs-Kultur. Die Zeichensprache der Theographie geht im Kern von einer Rotations-Spiegel-Symmetrie aus. Will sagen, dass alles unsichtbare, verborgene nur deshalb nicht zu erkennen ist, weil es von einer so hohen rotierenden Schwingkraft angetrieben wird, die es dem normalsichtigen Auge (Wahrnehmung) verunmöglicht, ES (EIN-S-EIN) in seiner Struktur-Dynamik zu identifizieren. Vergleicht man dies mit einem Kreuz, an dessen Enden ein Querstrich einseitig angebracht ist, so erkennen wir das Sonnensymbol der Swastika. Ein M wird zum W, ein Z bleibt ein Z so wie ein S ein S bleibt oder ein O ein O. Alle Differenziertheit, alle Vielfalt wird auf diese Weise vereinheitlicht - ja unsichtbar. So lässt sich daraus schliessen, dass im Unsichtbaren die unendliche Vielfalt sich verbirgt, das sogenannte Wahrscheinlichkeiten-Potential, in dem das ALLES im scheinbaren NICHTS enthalten ist.

Wenn also im NICHTS oder im KEINS das ALLES - die EINSHEIT in «EIN-S-EIN» verborgen ist, so ergibt sich aus diesem unendlich rotierenden LEBENS-QUIRL die logische Schlussfolgerung. dass es nichts wirklich Neues auf der Welt gibt, alles bereits vorhanden ist, bisweilen nur hinter dem Vorhang des NICHTS sich verbirgt, um immer mal wieder in Erscheinung zu treten…

Fast hätte ich es vergessen: Vakuum schreibt man theographisch WAQOM. W und M als Flügel. A und O als zyklische Start & Stop-Punkte. Das «Q» als Qantum-Mittelpunkt. Ergibt den SCHWINGFLÜGEL-HERZPROPELLER, das Symbol allumfassender „Zuneigung“  (=WAQOM =STRUDEL =SOG =VAKUUM). Aber auch das Symbol von „Pfeil und Bogen“ mit Zielrichtung «OMIKRON». Das Q schliesslich als Penis in der Vagina des OMEGA - als Ausdruck unendlicher Fruchtbarkeit. Das alles ist im ALPHABET verborgen… spannend wie Bonanza!

Donnerstag, 13. Oktober 2011

«oxovitao» ... Der Kopf im Bauch...


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher





«G5» - Geöffnet, Gebogen, Gespiegelt, Gequantelt und Gequirlt…

Es geht um Alles und Nichts. Es geht um eine Büchse oder um einen geschlossenen Pfeil-Köcher. Es geht um Dunkle Materie & Dunkle Energie. Es geht um McLions CYBERSPACE, um theographische Spiegel-Rotations-Modelle, welche all das ans Licht bringen könnten, was der Wissenschaft bisher verborgen blieb. Dr. Simon Mönninghoff schrieb in seinem Prolog am 02.08.2008 zu David McLions THEOGRAPHIE auf WIKIVERSITY:

(C) Theographie und Tradition
  • Theogramme sind keine Erfindung aus den Schweizer Bergen.
  • Die Theographie McLion's steht in einer grossen Tradition:
  • Die KABBALA im Westen und das YANTRA im Osten sind nur zwei grosse Namen.
  • Yantra's sind Formgleichungen für Energiestrukturen, in denen sich die Welt manifestiert.
  • Sehr oft werden sie als abstrakte Konstruktionsmuster für Bewusstseins-Erweiterung gezeigt.
  • Theogramme zielen nicht auf abrufbares Präsenzwissen.
  • Einzelne Theogramme führen bei kontemplativer Beschäftigung mit ihnen zu einem Wissens-ZUSTAND.
  • Zuständliches Wissen ist der Focus, der sich beispielsweise in einem "Rundumblick" oder "Klarblick" äussert.
  • In der Gegenwartsphilosophie ist dies mit den EVIDENZ - Erlebnissen der Phänomenologie vergleichbar.
(B) Antworten aus der Theographie
  • Sie (Theogramme) stellen sich oft als WEGE zu Antworten heraus, Wege, die der Fragende gehen muss.
  • Sie sehen Landkarten ähnlich. GEO-graphische Wegweiser werden bei ganzheitlichen Fragestellungen zu THEO-graphischen!
  • Wie geographische Karten kann man auch theographische Karten nur schwer auf einen Blick erfassen;
Heute, am 13.10.2011 
ist es mir offensichtlich gelungen, mittels eines einzigen Theogramms alle Antworten auf einen Blick geben zu können. Ich taufe dieses Theogramm deshalb «A-M-O-R». Denn es hat mit der Ursymbolik der Eidgenossen zu tun, mit Pfeil und Bogen, mit dem Apfel der Erkenntnis, mit dem Köcher der Pandora, mit Allem & Nichts.

Raffael: Der Tanz um das goldene Kalb

„Du sollst Dir kein Ebenbild machen…“ Bilderverbot

Wikipedia: Das Bilderverbot oder Abbildungsverbot untersagt aus religiösen Gründen bildliche Darstellungen. Es wendet sich gegen den Vorgang der Darstellung als solchen und die damit angeblich verbundene Gefahr der Vergötzung des Dargestellten. Die Reichweite des Verbotes kann sich auf die Abbildungen von Göttern und Götzen, spezifischen Individuen (ProphetenHeiligen) oder sogar auf Darstellungen aller Geschöpfe erstrecken. Die Vorschriften entspringenmonotheistischen Religionen und sollen der polytheistischen Bilderverehrung entgegen wirken.
Weiterer Textauszug Wikipedia: Der älteste überlieferte monotheistische Versuch in einer Hochkultur, der des Pharao Echnaton, setzte die bildlichen Darstellungen mit Stiländerungen fort und bildet somit das Beispiel einer monotheistischen Religion ohne Abbildungsverbot.
Bei Tacitus heißt es zwar von den Germanen, die wie die Römer und Griechen des Altertums eine polytheistische Religion hatten: „Übrigens finden sie es der Größe der Himmlischen nicht angemessen, die Götter in Tempelwände zu bannen oder sie irgendwie menschlichen Zügen ähnlich darzustellen.“[1] Tatsächlich findet man aber bei nördlich der Alpen (lange bevor sich das Christentum durchsetzte) über Bildnisse (Felsritzungen) und hölzerne Skulpturen (Moorfunde), die vermutlich Götter darstellen.
In JudentumIslam, in Teilen des Protestantismus (vor allem in der kalvinistischen reformierten Kirche) und der Assyrischen Kirche (zeitweise auch in der orthodoxen Kirche) wurde das Bilderverbot eng ausgelegt. Der Zoroastrismus und der Islam lehnen die Bilderverehrung aus denselben Motiven ab wie das Judentum. Im Islam sind stattdessen kalligraphische Schriftzüge und geometrische Muster und Pflanzenornamentik verbreitet. Bis auf sehr wenige Ausnahmen finden sich in Synagogenund Moscheen weder Darstellungen Gottes, noch von Religionsstiftern, Menschen oder Tieren.


Sind theographische Bildformeln «Bilder» im Sinne dessen, was die Religionen so geheimnisvoll hüten wollen, um im Namen dieses „Geheimnisses“ zu knechten, Kriege zu führen, zur Kasse zu bitten, Kirchen und Tempel zu bauen, den Menschen ehrfürchtig in die Knie zu zwingen, um seine Seele bangen zu lassen, ihn mit Erbsünde zu belasten, zum Ablass zu motivieren, Gut & Böse zum eigenen Vorteil zu interpretieren, Himmel & Hölle zu erfinden? Sind dies nicht alles Bilder, mit denen das Volk in die Schranken gewiesen werden soll? Soll die Paradiesgeschichte Bange machen vor der Lüftung dieses Geheimnisses? Soll WISSEN & WEISHEIT ausschliesslich dazu führen, aus dem Paradies vertrieben zu werden oder könnte es nicht gleichwohl zurückgespiegelt einladen, Platons „Welt des Schönen, Guten und Wahren“ wieder betreten „zu dürfen“?

Theographische Bildformeln - Dr. Mönninghoff bezeichnet sie als „Wanderwege“:
  • die Bilder, Zahlen, Texte müssen gewissermassen erwandert werden…
Ein Forscherherz aber gibt sich mit der Erwanderung mäandrischer Flusswindungen auf Dauer nicht zufrieden. Nicht weil es sehr mühsam ist, über Jahrzehnte hin immer und immer wieder sich die Ergebnisse der letzten „Sitzung“ hervorzunehmen, sondern weil es nach dem Generalschlüssel forscht, der in einem einzigen BILD alle Dimensionen sichtbar macht. Wohl wissend, dass nur der erschöpfte Wanderer diesen direkten Weg zu schätzen weiss, weil der Generalschlüssel alle individuellen Schlüssel miteinander vereint - und nur dem das Tor öffnet, der bereits alle Vorräume mit individuellen Schlüsseln betreten hat… und nun vor dem innersten Raum des 4-Säulen-Tempels steht.

Im Grunde genommen bräuchte der Generalschlüssel keine weitere Erläuterung. Doch will ich sicher gehen, dass dieses Theogramm der vier Säulen A-M-O-R nicht missverstanden werden kann. Jedes Medikament hat einen Beipackzettel - so will ich auch A-M-O-R einen Beipackzettel mitliefern:
Öffne das OMIKRON («o») - den Deckel der Pandora-Büchse - und gib ihm das freiheitliche Leben. Ihm - dem Drachen - der da beginnt zu lachen. Lass ihn Dir entgegen kommen, lass ihn sich ausstrecken… ausrollen… entfalten… Denn er war/IST eingeschlossen im ewigen Dunkel als das, was Wissenschaftler „Dunkle Materie“ nennen. Er IST das ewige Leben, auch wenn Du den Deckel wieder schliesst. Sobald Du ihn erwachen lässt, ihm mit Licht die Augen öffnest, erstrahlt er als die EINHEIT von ALLEM & NICHTS oder EINS & KEINS. So wird aus dem OMIKRON des vermeintlichen NICHTS das OMEGA des offensichtlichen ALLES. Wie eine Feder springt Dir das NICHTS entgegen - sich ausweitend und wieder zusammenrollend - zyklisch wie Ebbe und Flut. Die EINHEIT als VIELFALT - unendlich - wie die quer liegende Acht - zusammengefaltet… als Zahlen/Zeichen-Code A-M-O-R:

  • KEINS = NULL = OMIKRON [MITTE] - Teilchen-RAUM
  • EINS O-O EINS = 10-01 = OMEGA [X-ACHSE] - Teilchen-Raum-WELLE
  • EINS+KEINS = O+O (ZYKLUS) [Y-ACHSE] - ZEIT-Teilchen-Raum
  • EINSxEINS = OxO (EIN-S-EIN) [Z-ACHSE] - ZEIT-Teilchen-Raum-Welle
  • Die ZEIT-BEWUSSTSEINS-Teilchen-Dynamik
oder als Zeichen (Buchstaben)-Code:

  • Dunkle Materie = «M» = QUANTUM (das Teilchen, der Lichttropfen, der Gedanke)
  • Dunkle Energie = «A-M-O» = QUANTA (die Grundspannung, der Lichtstrahl)
  • Der ZEIT-PFEIL = R | … (gespiegelt) = «A-M-O-R» | … (gewandeltgequantelt)
  • Das ZEIT-SEIN = R (gespiegelt & rotierend / gequirlt)
  • «OxO - DER LACHENDE DRACHEN» (oder der Kopf im Bauch)       
Die Vermählung Amors mit Psyche
Hoffnung: Unsterblichkeit… Amor & Psyche. «A-M-O» - die unendlich gequantelte „Dunkle Energie“ - als die ZEIT-LEBENS-LINIE zwischen «A» & «O» ist unendlich getaktet im ZEIT-SEIN, dem RAD DER WIEDERKEHR.

Modell-Beweis: Der ZEIT-PFEIL ist die Y-Achse - die unendliche Lebenslinie - und nicht die zyklische «X-Achse» zwischen A & O. Wie beruhigend J David McLion

Bonus: Der oxovitao-CODE HOLZ|WACHSTUM - LICHT|FEUER - ERDE|KRISTALL - WIND|LUFT - WASSER|BEWUSSTSEIN


Mittwoch, 12. Oktober 2011

Über die Ursymbolik der Eidgenossen


David McLion
CYBERSPACE Forscher








Pfeil & Bogen - Arm & Brust - Herz & Hand…

Das CYBERSPACE-Modell von «Pfeil & Bogen» stand Pate 1997 für die „Welt des Holzes“ als Projekt der Schweizerischen Holzwirtschaftskonferenz für die Landesausstellung in der Schweiz - die „expo 2001“

Auf meinem BLOG „Der Lebensstrom“ wurde diese VITAO-Symbolik seinerzeit bereits ausführlich beschrieben, sodass ich mich nur wiederholen müsste, um hier wie ein Wiederkäuer das Thema zu zermalmen. Es wäre zwar damit womöglich noch besser zu verdauen, aber man bekommt theographische Modell-Theorien nicht einfach in den Mund geschoben, im Sinne von FASTFOOD in einem MC…. Schnellrestaurant. Das hier ist zwar auch MC…….-FOOD, aber ich würde sie eher als FINGERFOOD bezeichnen, etwas was man bei uns im Glarnerland oder auch in vielen anderen Berglandschaften der Welt - hochoben auf den Gipfeln - einfach ohne Messer und Gabel nach langem Aufstieg futtert… tief durchatmet… geniesst… und schweigt…

Durch diese hohle Gasse muss er kommen Friedrich von Schiller war womöglich ein Eingeweihter mit einer ganz eigenen Symbolsprache. Denn die Metapher der „Hohlen Gasse“ ist vergleichbar mit dem ältesten GOTT der Maya „EINS-ROHR“… Das mag an inspirativem Gedanken-Potential für alle die reichen, die diesem Weg bisher folgen konnten und dieses Theogramm der verschiedenen ZEIT-DIMENSIONEN der sich selbst regelnden & steuernden Rotations-Dynamik aufeinander & ineinander bekommen…

Die Legenden sind etwas klein. Durch Anklicken kann man das Theogramm 2-fach vergrössern. Dabei lässt sich der VITAO-LOTUS als Zentrum des ZEIT-QUELLENMEERS besser erkennen. Die 2-fach gespiegelte «4» – entstanden aus der Rotation der gespiegelten «1» (=1|1) – wurde bereits am 23.08.2008 auf WIKIVERSITY – der Universität des Internets – publiziert. LINK. Viel Spass beim Studieren…
David McLion

Dieser Beitrag bezieht sich u.a. auf meine Publikation vom 11.10.11 des WordPress BLOG

Montag, 10. Oktober 2011

Nobelpreis 2011 für IQ „Banane“


David McLion
Modellforscher Informations-Kybernetik

McLion's Cyberspace nobelpreisverdächtig?

Warum ist die Banane krumm? Warum fliesst der Fluss mäandrisch? Warum gibt es in der Natur keine Gerade. Warum ist Zeit gekrümmt? "Weil am Anfang eins zu wenig oder eins zu viel ist! Denn das Spiel muss in Gang gebracht werden. Und das geht nur, wenn gleich zu Beginn Unvollkommenmheit herrscht, damit ein Streben nach Vollkommenheit sich entfalten kann."

Der Spiegel muss also etwas schräg gesetzt werden, um zu verunmöglichen, dass sich Gleiches symmetrisch spiegelt. Vielmehr soll die Welt - systemimmanent - vom Urknall an die Biege machen und in Schieflage kommen. Das Geheimnis liegt im Urkristall verborgen, besser gesagt in seiner besonderen Ausgestaltung. Er zwingt sozusagen in die Knie, sorgt für Beugung und Neigung, damit Gefälle entsteht und Erhöhung erforderlich wird, die Form sich verflüssigt und schliesslich sich verflüchtigt in den Sternenstaub des Äthers, um als gesäubertes Gedankengut wieder herabzuregnen, als Quelle für neue Werte.


Der Weg um die Mitte ist krumm, damit er nicht verloren geht in der Unendlichkeit. Der Weg ist Wiederkehr - immer und immer wieder zurück und gleichzeitig vorwärts, schraubt er sich in die Zukunft mit Blick in das Vergangene, sich drehend und windend in ewiger Gegenwart. Und die ist «X» oder «OXO» - sich offen drehend um Geschlossenheit - als OMEGA rotierend um das OMIKRON - als ewiger zyklisch fliessender ZEIT-STROM auf dem Quantenfeld des ZEIT-SEIN… ZEIT FLIESST - und ZEIT IST. Bewegung UND Ruhe in GLEICHZEITIGKEIT. Das Paradoxon.

GOTT - die Schöpferische Instanz - spielt die Unvollkommenheit, um in uns den Wunsch wachwerden zu lassen, besser zu sein, mächtiger zu sein - GOTT-ähnlich - nur cleverer. In diesem Wahnwitz lebt der Mensch. Unvollkommenheit aber lässt nur gespiegelte Unvollkommenheit zu. Gespiegelte Asymmetrie entspricht der Neugierde, dem Urwunsch nach Vollkommenheit. Um dieses Thema dreht sich 2011 ein Nobelpreis:

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den israelischen Wissenschaftler Daniel Shechtman. Die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm ehrt ihn mit der Auszeichnung für seine Entdeckung der Quasikristalle. In diesen Strukturen sind die Atome in Mustern angeordnet, die sich niemals wiederholen.

Eine solche Anordnung war vor ihrer Entdeckung 1982 für unmöglich gehalten worden. Shechtman habe sich mit seiner bahnbrechenden Entdeckung gegen den erbitterten Widerstand der bisherigen Auffassung der wissenschaftlichen Gemeinschaft durchsetzen müssen, hieß es in der Begründung des Nobelkomitees.

In einem normalen Kristall sind die Atome bzw. Moleküle in einer periodischen Struktur angeordnet. Diese wiederholt sich in jeder der drei Raumrichtungen, ähnlich wie Honigwaben sich in zwei Raumrichtungen wiederholen. Jede Zelle ist von Zellen umgeben, die ein identisches Muster bilden. In einem Quasikristall sind die Atome bzw. Moleküle dagegen nur „quasiperiodisch“ angeordnet. Lokal befinden sich die Atome in einer regelmäßigen Struktur, im globalen Maßstab aber ist die Struktur aperiodisch, jede Zelle ist von einem jeweils anderen Muster umgeben.

Besonders bemerkenswert an den Quasikristallen ist, dass sie eine fünf-, acht-, zehn- oder zwölfzählige Symmetrieaufweisen.[5] In einem normalen Kristall sind nur ein-, zwei-, drei-, vier-, und sechszählige Symmetrien möglich. Das ergibt sich daraus, dass der Raum nur auf diese Art mit kongruenten Teilen gefüllt werden kann. Vor der Entdeckung der Quasikristalle nahm man an, dass eine fünfzählige Symmetrie schon deshalb nie auftreten könne, weil es nicht möglich ist, den Raum entsprechend periodisch zu füllen.

Die Entdeckung der Quasikristalle half dabei, neu zu definieren, was das Wesen eines Kristalls ausmacht. Quasikristalle haben keine periodischen Strukturen, aber sie besitzen scharfe Beugungspunkte. Es existiert eine wichtige Beziehung zwischen den Quasikristallen und der Penrose-Parkettierung, die Roger Penrose bereits vor der Entdeckung der Quasikristalle gefunden hatte: Wenn man einen Quasikristall geeignet schneidet, zeigt die Schnittfläche genau das Muster der Penrose-Parkettierung.


An dieser Stelle möchte ich gerne eine andere Definition für diese asymmetrischen Kristall-Muster aus dem Zahlwert der «V» (5) als Mitte vorschlagen: als „unkaputtbare Primzahl“ sorgt die endlich-unendliche «V-Achse» als Kern der «Rohr-Spirale» für gespiegelte Asymmetrie, welche es ermöglicht, dass der auf diese Weise sich ausrollende ZEIT-DRACHEN sich selbst gebiert, sich immer wieder erneuern kann, um als Symbol von [WWW] Wachstum, Wandlung, Wiederkehr stets das Neue zu schaffen. Die Evolution als ewiger Stoffwechselprozess bekommt so einen triftigen Grund, ja sogar einen geometrisch nachvollziehbaren Hintergrund. Die stabile Dynamik der Selbstbefruchtung.

Der Ring (Schlauch) um das Pentagon (Dodekaeder | Ikosaeder) übrigens entspricht der gespiegelten «V» - dem «X» - der ZEHNHEIT oder dem All-dessen-was-ist-und-miteinander-wirkt)

David McLion - 10.10.2011

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die Evolution, ein Stoffwechselprozess?


David McLion
Modellforscher Informations-Kybernetik


McLion’s Cyberspace nobelpreisverdächtig?


Aktuelle Presseberichte vom 4. / 5. Oktober 2011

Stockholm (RP). Drei US-Astrophysiker erhalten den Nobelpreis für Physik. Sie haben mit Beobachtungen gewaltiger Sternenexplosionen, den Supernovae, entdeckt, dass sich die Ausdehnung des Universums beschleunigt. Der Grund ist die Dunkle Energie, die 75 Prozent des Universums ausmacht.

Zwar weiß man seit der Forschung von Edwin Hubble in den 1920ern, dass das Universum sich ausdehnt. Doch man ging viele Jahrzehnte davon aus, dass sich diese Ausdehnung verlangsamen wird – weil die Schwerkraft der gesamten Masse im Universum der Expansion entgegen wirken sollte. Perlmutter, Riess und Schmidt entdeckten nun aber bei der Untersuchung der Supernovae, dass sich die Ausdehnung nicht verlangsamt. Im Gegenteil: Das Universum expandiert immer schneller. Und das lässt sich mit der sichtbaren Materie im Universum nicht erklären.

Es muss also irgendeine Form von Energie geben, die die Ausdehnung des Universums beschleunigt. Die Wissenschaftler konnten sogar abschätzen, wie viel von dieser Energie vorhanden sein müsste: Mindestens 70 Prozent des Universums sollte sie ausmachen. Mittlerweile geht man sogar von 75 Prozent aus. Weil aber bislang niemand weiß, was genau sich dahinter verbirgt, nennt man sie Dunkle Energie. Man kann nur den Effekt messen. So wie Perlmutter, Riess und Schmidt.

Ganz neu ist die Idee einer treibenden Kraft im Kosmos allerdings nicht: Albert Einstein hatte in den Gleichungen seiner allgemeinen Relativitätstheorie bereits die kosmologische Konstante eingeführt, die genau das Verhalten der Dunklen Energie beschreibt – als Kraft, die der Schwerkraft entgegen wirkt.

Als Edwin Hubble dann aber zeigen konnte, dass das Universum sich tatsächlich ausdehnt, verwarf Einstein die Idee der kosmologischen Konstante wieder – und bezeichnete sie anschließend als seine "größte Eselei". Er hätte einfach dem Weg folgen sollen, zu dem ihn seine Theorie geführt hatte. Dabei ist er vermutlich mit der Konstante der Existenz der Dunklen Energie rein theoretisch bereits auf der Spur gewesen.

Doch um was handelt es sich dabei nun? Die Frage ist immer noch ungeklärt. Die drei neuen Nobelpreisträger haben die Wirkung der Dunklen Energie zwar nachgewiesen, konnten aber nicht sagen, was genau dahinter steckt.
Quelle: RP


Wenn ein mit normaler Intelligenz ausgestattetes Hirn sich mit dem Begriff “Ausdehnung” befasst, so stellt es sich wohl in den meisten Fällen das Bild vor, wie sich Wellen ausdehnen, wenn man einen Stein in Wasser wirft. Und wenn es nun hört, dass sich das Universum zunehmend schneller ausdehnen soll und die Menschheit - natürlich auch Tiere und Pflanzen - eines schönen Tages den Kältetod sterben werden, dann fragt es sich womöglich, welchen Sinn das alles macht und beginnt zu zweifeln an Gott und seiner Schöpfungs-Idee.



Die gegenläufige Theorie bringt auch nicht mehr Zuversicht, denn wenn «all das was ist und miteinander wirkt» schliesslich in einem Urknall implodiert, wir den Hitzetod sterben... dann vielleicht doch besser erfrieren?


Seit mehr als 40 Jahren forsche ich an einem Modell, das sich um Vorstellungen bemüht, die ein sich selbst regelndes und steuerndes System wahrnehmbar gestalten, logisch nachvollziehbar machen ohne letztlich den Beweis erbringen zu müssen, dass die Welt so funktioniert. Dieses Modell würde jedoch dazu beitragen, eine Brücke zu bauen zwischen Wissenschaft und Glaube, wobei der blinde Glaube um eine Wahrnehmungs-Dimension erweitert würde. Diese Dimension entspricht einer intelligenten Bildsprache, der Theographie. Sie schafft neue Muster, neue Begrifflichkeiten, neue dynamische Perspektiven, welche das Paradoxon vermeintlicher Gegensätzlichkeit auf gemeinsame Nenner bringt: Innen ist Aussen, Eins kann Zwei sein, Keins kann als Etwas definiert werden…Es geht unter anderem um das Verstehen des Unsichtbaren ZWISCHEN den Dingen, um unsichtbare (dunkle) Materie und unsichtbare (dunkle) Energie. Es geht um die nach wie vor grössten Rätsel der Welt…

Es geht um den unsichtbaren Begriff ZEIT und die Gesetzlichkeit der zyklischen Zeit. Es geht um endliche Unendlichkeit (Quantum Quanta). Es geht um Form, Fluss und Fluid, um den Wandel im SEIN. Es geht um die Frage, ob Zeit eine Richtung hat, wie ein ZEIT-STROM von einer ZEITQUELLE in ein GEZEITENMEER fliesst , sich in den Äther verflüchtigt, um als ZEIT-IMPULS einen neuen ZYKLUS einzuleiten. Vielleicht handelt es sich bei diesem Ausdehnungs-Prozess ja um nicht mehr als eine Blähung und einen grossen Furz der Erleichterung - und um die Evolution als einen ewigen Stoffwechsel-Prozess, den wiederum die Biologen, Chemiker oder Mediziner besser erklären und erforschen könnten als die Astrophysiker. Die beiden «O’s» - das Kleine (Omikron) und das Grosse (Omega) habe ich schon mehrfach als das Klohäuschen «00» der universalen Wirklichkeit beschrieben. Und seit meinem Beitrag “Die fünf Elemente” weiss ich jetzt auch mir grosser Sicherheit, dass es aus HOLZ ist und warum es in seiner Nähe immer so nach faulen Eiern stinkt… (Prozess der Verflüchtigung).

Kinder, welche solche theographischen Bildmuster verstehen lernen, werden sich schnell eins über die Theogramme von O-MIKRON und O-MEGA, deren gemeinsamer Pulsschlag allem LEBEN entspricht. Auch haben diese Kinder wenig Mühe um eine gemeinsame, friedvolle Wahrnehmung dessen, was wir als SCHÖPFERGOTT bezeichnen, dessen Facetten-Vielfalt unter Erwachsenen unterschiedlicher Kulturen so schwer als das ALL-EINE zu verstehen ist. Statt Millionen und Abermillionen in die Erforschung des Weltraums zu stecken, sollten wir besser theographische Modelle in die Schulen bringen. Wir fangen 2012 schon mal damit an. Im PLATONEUM der der LINTHPARK-Akademie «47|09». 

Wofür die Sternenforscher den Nobelpreis bekommen:


Bremsen - und trotzdem schneller werden
Das Weltall dehnt sich immer schneller aus - für diese Erkenntnis gibt es dieses Jahr den Nobelpreis für Physik. Dabei hatten die drei frisch gekürten Physiknobelpreisträger eigentlich das genaue Gegenteil messen wollen: Dass die Ausdehnung immer langsamer wird. Ihr Ergebnis verblüffte daher nicht nur die Welt, sondern auch sie selbst.
Von Brigitte Osterath, WDR
Wenn man mit bloßem Auge in den Himmel schaut, scheinen die Sterne stillzustehen: Man mag kaum glauben, dass das Universum ständig weiter auseinanderdriftet - und zwar täglich schneller. Aber dass dies tatsächlich so ist, haben Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam G. Riess bewiesen. Ihre zwei Forschergruppen waren unabhängig voneinander darauf gestoßen - bei zwei Gruppen und demselben Ergebnis blieben keine Zweifel.
Dass sich das Universum seit seiner Entstehung ausdehnt, wusste man bereits seit den 1920-er Jahren. Bereits seit 14 Milliarden Jahren expandiert es. Allerdings hatte man vermutet, dass das Weltall mit der Zeit immer langsamer auseinanderfliegt und irgendwann zum Stillstand kommt. Denn Galaxien, Sterne und Planeten ziehen sich aufgrund ihrer Massen an und sollten der Logik nach das sich ausdehnende Universum eigentlich abbremsen.
"Stellen Sie sich vor, Sie treten auf die Bremse...
Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam G. Riess wollten ursprünglich messen, wie sehr sich die Ausdehnung des Universums bereits verlangsamt hatte. Sie fanden aber das Gegenteil: Statt abzubremsen, dehnt sich das Universum immer schneller aus. Wie sie sich gefühlt haben mögen, umschrieb bei der Verkündung des Physik-Nobelpreises das Nobelpreiskomitee: "Stellen Sie sich vor, Sie treten auf die Bremse - und statt dass der Wagen langsamer wird, beschleunigt er."
"Wie misst man die Ausdehnung des Universums?"
Kosmische Entfernungen lassen sich natürlich nicht einfach mit dem Zollstock messen. Die Astronomen benutzen in diesem Fall das Licht von Sternenexplosionen, den Supernovä. Sie bezeichnen sie als Art Standardkerzen, als leuchtende Objekte im Weltall, von denen die Wissenschaftler annehmen, dass sie immer gleich hell sind. Je weiter der Weg ist, den das Licht zurücklegen muss, desto weniger Helligkeit kommt auf der Erde an.
Perlmutter, Schmidt und Riess wollten sich Supernovä ansehen, die am äußersten Ende des Weltalls liegen, Milliarden von Lichtjahren weit weg. Wenn ein Stern mit einer großen Masse stirbt, werden ungeheure Energiemengen frei - auch in Form von Licht. Anhand der Helligkeit dieses Aufblitzens lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, wie weit die sterbenden Sterne entfernt sind.
Mühsame Kleinarbeit
Das Ziel der drei Nobelpreisträger war klar: Die Astronomen wollten Supernovä beobachten, messen und vergleichen. Sie fanden 50 Sternenexplosionen des gesuchten Typs. Zu ihrem großen Erstaunen kam weniger Licht auf der Erde an, als die Forscher eigentlich erwartet hatten. Folglich musste sich das Universum schneller ausgedehnt haben als angenommen. Das Bild vom Kosmos hat sich durch die Forschungsergebnisse der drei Preisträger durch und durch verändert. Nach jetzigem Stand der Wissenschaft wird das Universum immer größer und damit leerer und auch kälter.
Das große Rätsel: die Dunkle Energie
Was die Ausdehnung immer weiter beschleunigt und antreibt, ist bislang noch unklar. Wissenschaftler vermuten, es könnte die sogenannte Dunkle Energie sein - nach Berechnungen könnte sie über 70 Prozent unserer Universums ausmachen. Ob sie allerdings wirklich existiert, was genau sie ist und ob sie mit der Zeit immer größer wird - das ist zurzeit eines der größten Rätsel der Astronomie. Der Forscher, der dieses Rätsel löst, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls einen Nobelpreis bekommen.