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Donnerstag, 28. Juli 2011

LINTH-Akademie: Das Paradoxon «Gemeinsam eigenständig»

Bildquelle Internet



Man könnte auch vom fliessenden Übergang sprechen… Ein Strom ist nach dem QUANTUM QUANTA Prinzip eine Aneinanderrreihung einzelner Tropfen (Quanten), die im Abstand Null miteinander verkettet sind. Jeder Tropfen ist völlig frei beweglich und doch dem anderen aufs engste verbunden. Wie geht das? 

Wenn ich mich recht erinnere haben Wolfgang Mewes  (oder auch ich in Theographie: wie werde ich Eins mit meinem Selbst?) das Beispiel vom sogenannten Schlüssel-Schloss Prinzip verwendet. Ein ICH-Schlüssel sollte genau in ein DU-Schloss passen und dabei möglichst einzigartig sein. Das wäre damit gemeint, wenn man von "Spitze" spricht. Diese Spitze trifft auf einen Punkt höchster Wahrnehmung, was soviel heisst, dass dieser Punkt sehr empfindsam ist, sehr verletzlich (Karate), für das Gegenüber-Du von hohem Wert (Engpass oder Bedarf, etwas das man braucht oder unbedingt haben möchte). Das entspricht dem Prinzip der Vollkommenheit - wenn die Vorbereitung auf die Gelegenheit trifft (Preparation meets Opportunity). 

Also - wenn meine "Spitze" genau auf / in dieses "Loch" trifft und dieses winzige Loch schliesst, dann ist die höchst mögliche Form von Kompatibilität erreicht. Genau das ist der Fall bei der Ereigniskette im System Fluss, Strom - oder LINTH - wie wir das schon mal getauft hatten. Wenn zwei Kugeln, Perlen oder Tropfen auf kleinstem Raum tangential aufeinander treffen, also im "Abstand Null", vergleichbar dem Handschlag "10x01", dann ist die eine Hand (ICH) "spitzer geht nicht" und die andere Hand (DU) "stumpfer geht nicht" - solches nennt sich "fliessender Übergang". Das ist wie Staffellauf. Das Staffelholz trifft auf die offene Hand. Das Hingereichte trifft auf das Erwartende. Das ist WIR. 

WIR sind das Netzwerk. Gemeinsam eigenständig. Optimal miteinander verkettet. Geil gell? Und was hat das schliesslich noch mit der "Wurst" oder dem "Omega" oder dem "offenen Prinzip" am Hut? Quelle trifft auf Quelle wie «c2c cradle to cradle» oder von der Wiege zur Wiege. Hand in Hand mit Schulterschluss. Das ist das Kettenprinzip oder wie ich es jetzt neu benannt habe: das LINTH-PRINZIP der Wiederkehr.

Der "neue" Strom der unbegrenzten Möglichkeiten.