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Samstag, 20. August 2011

LINTHPARK-Akademie: Der Weg zur EINSicht


Der Schwandener Schwan auf dem "Pulverfass"




Diesen Beitrag haben wir dem Brünneli zu verdanken. Und dem Marc, der mich gestern besucht hat…

Im Brünneli ist offensichtlich das Geheimnis des Quetzacoatl verborgen - ich habe es als das Prinzip “Schwan-Strom” neu benannt. Es hat aber auch mit den Forschungen von TESLA und dem Magnetismus zu tun… Was, das müssen Physiker herausfinden. Das Brünneli hat es nur so mitgeteilt, wie es die Theogramme von heute morgen darstellen…

Alles ist «Offenes Prinzip» OMEGA. Alles ist «Geschlosseness Prinzp» Omikron. Alles ist (gleichzeitig) innen & aussen. Kein Werden und Vergehen. Nur Werden - unendliches Werden in Wachstum und Wiederkehr. Das ist der Weg der Wandlung. Der Weg in die EINSicht. Gespiegelt oben, unten, links und rechts.

Pulverturm zu Schwanden
Die Schlange - oder besser der Gespiegelte Schwan. Eines hängt am Anderen. Wenn das EINE erfüllt ist - der Kelch, das Gefäss, der Krug gefüllt & wieder geleert, gewendet, gespült ist - kann das ANDERE geschehen. Ein Schritt folgt dem zweiten. Das ist die Logik der Evolution. Nichts darf übersehen oder unterlassen werden. Statt Ursache und Wirkung, müsste es heissen: Wechselspiel zwischen Kür und Pflicht, zwischen offen frei und freiwillig diszipliniert (verdichtet, verkleinert, erneuert, gewandelt) - oder eben dann (leider) schicksalsmässig geschlossen.

Das ist die Lebenslinie zwischen Lust & Leiden oder Lust & Liebe zur Selbstdisziplin, die Liebe zum Verzicht, zum wieder In-sich-gehen / In-sich-hinein-hören. Das ist der Schwanengesang von der Wiege zur Wiege «c2c», dem Lebensmäander des Auf & Ab, des Vor & Zurück, des Wandels zwischen Wachstum & Wiederkehr.

Die Kette der Ereignisse:

Der Metall-Mäander im Brünneli...
Das hat selbst der Brünnelibauer schon gewusst. Und wenn Marc gestern nicht hier gewesen wäre - und ich ihn zum Ende unseres Treffens nicht noch zur Strasse gebracht hätte - nicht festgestellt hätte, dass es (das Brünneli) zwischendurch seinen Geist aufgegeben hat - das mich nachdenklich machte - später nochmal nachschauen liess, ob es denn wieder plätschere - dies in der Tat der Fall war (dass es wieder plätscherte…), ich aus dem Haus stürzte - es auf dem iphone festhielt - dabei feststellte, dass sein strahl gezielt in einen Metall-Mäander gerichtet ist - und dass dies für mich eine Bedeutung haben könnte... so hängt eben eines (schicksalsgewollt?) am andern…

Hätte ich nicht auf das Brünneli gehört, hätte ich nicht zuvor mein Hirn mal wieder gedreht & gewendet und ausgeleert, dann hätte ich heute am 20.08.2011 auch all dies nicht schreiben können. Selbstbestimmt oder fremdbestimmt, das ist hier die Frage...   was meinst Du, Marc?

Zwei Stunden später - nachdem ich die Theogramme zum Thema gefertigt habe:

Der Fluss im Tropfen...





Eigentlich ist das ganz klar. Wenn Innen gleich Aussen, dann muss ein einziges Gesetz für alles gültig sein. Das Gesetz des Kleinsten, dem Omikron, muss Geltung haben für das Gesetz des Grössten, dem OMEGA. Wie das gehen soll, haben die Astrophysiker noch nicht herausgefunden. Im Spiegelmodell der Theographie kann man sich schon mal rein theoretisch, geometrisch, theographisch Orientierung abholen. Im Brünnele am Pulverturm, vor der Innovations-Werkstatt der VITAO ALLIANZ SCHWEIZ,  hat man da bereits vor langer Zeit Zeichen gesetzt. Nun ist der Funke übergesprungen. Nun ist wahrgenommen worden, dass das Fluss-Prinzip der Dreieinigkeit oder des [WWW] Wachstum - Wandlung - Wiederkehr - bereits im Tropfen oder dem Quantum oder Linthum als Gesetz verankert ist.  Der TETRAEDER als Raum-Prinzip - als Form der Formen...

Denn der Tropfen - als Fruchtbarkeits-Symbol will sich vermeeren, sich ausrollen, dabei aber seine Identität (oxo) beibehalten. Das Gesetz des Tetraeder-Tropfens darf nicht in der Masse verloren gehen. Selbst wenn der Strom unendlich ist, so bleibt er in Reihe geschaltet ein guter Tropfen… Prost!








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