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Dienstag, 23. November 2010

10 Ethik braucht keine Werbemillionen!



Über eine "Region mit Herz" am Puls der Welt

AUF WELCHE SITUATION IN EINER GLOBALISIERTEN WELT 
GILT ES ANTWORTEN ZU FINDEN:

Wir leben in einer Zeit der globalen Vermischung. Das zwingt zu neuen Alleinstellungen. Solche, die mittels intelligenter Netzwerke sich zu neuen Chancen ausprägen. Alles steht im Wettbewerb zu Allem. Räumliche Entfernungen werden durch das Internet auf Millisekunden in ein «Just in Time» verdichtet. Langsamkeit hat sich zu einem neuen Luxusgut entwickelt. Der Terror steht vor der Haustür. Angst und Unsicherheiten sind auch im Tourismusmarkt ein Thema. Sichere Relaxing-Oasen sind die Zukunft. Schweizer Kantone und Destinationen müssen sich weiter entwickeln und aufrüsten. VITAO®SWISS FOUNDATION (i.Gr.) – Bund für zukunftsgerichtete Wertschöpfungen – bietet innovative Lösungen an. Ein klug vernetztes Miteinander ist Bestandteil davon …. Eine neue partnerschaftliche, interaktive Homepage gezielt verlinkter Domains ist in Vorbereitung.

Was aber sind die Voraussetzungen, damit ein Kanton von der VITAO®OECM als VITAO®SWISS RESORT ausgezeichnet werden kann? Und welches sind die Vorteile für einen Kanton, wenn er dem Mehrwert-Netzwerk beitritt?

Frage: "Die Welt schaut auf Glarus 47|09" - wie lässt sich ein derart diffiziles, vielschichtiges, themen- und branchenübergreifendes Projekt in einem vernünftigen Kostenrahmen realisieren?

Antwort: Komplexe Netzwerke müssen in einer einzigartigen Spitze verdichtet werden können, einem Logo, einem Kerngedanken, einem einzigen Bild, das die gesamte Bandbreite des Wirkfeldes (Werbebotschaft als morphogenetisches Feld) bei den Menschen (Zielperson "Homo sapiens sapiens") zum Mitschwingen und Mithandeln bringt.

Was aber sind die Voraussetzungen, damit ein Kanton von der VITAO®OECM als VITAO®SWISS RESORT ausgezeichnet werden kann? Und welches sind die Vorteile für einen Kanton, wenn er dem Mehrwert-Netzwerk beitritt?



Nach erfolgreichem Abschluss des Pilger-/Wanderweges 2014 zwischen dem Südlichen Glarnerland und Zürich - ehrenamtlich gefördert vom international geschützten Marken-Netzwerk der VITAO® LinthAkademie - sind jetzt die Voraussetzungen erfüllt, das Qualitätslabel für "Neues Denken" im Bereich VITAO®Swiss-resort Anfang 2015 zunächst mit der neuen Gemeinde Glarus Süd -  der flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz - zu vernetzen. 

  • Im schweizweiten Wettbewerb um die Gunst des WAREN-Marktes (Wohnen, Arbeiten, Relaxen, Erleben, Natur) müssen für eine VITAO®OECM Mitgliedschaft (Engagement des Vertrauens – Commitment of trust) bestimmte Voraussetzungen gegeben sein, optimiert oder geschaffen werden, welche spürbar emotional und insbesondere glaubhaft und unnachahmbar zu kommunizieren sind
  • Das aber ist im Informations-Zeitalter bestens in einem allumfassenden und branchen-übergreifen Netzwerk zu organisieren. Bestenfalls unter einem geschützten Wertesiegel, das sich ausschliesslich bereits 1997 einer solchen Aufgabe gewidmet hat. Nämlich Brücken zu schlagen über Neid und Missgunst hinweg – ohne gesunden Wettbewerb auszuschliessen.
  • VITAO® als Brand (Schutzmarke) vermag unter einem gemeinsamen Werte-Dach alles – was dem gesunden Leben dienlich ist oder was eine innovative Projekt-Idee auszeichnet – durch Logo-Redundanz starke mediale Aufmerksamkeit zu verleihen. Zum Beispiel wird die Philosophie einer speziellen Holzversiegelung zu VITAO® Feuerholzdesign. Mittels des vorgelagerten Markenbegriffs wird aus einer innovativen Materialbehandlung ein Markenartikel mit wahrheitshaltigem Qualitätsversprechen. Oder ein Projekt für Generationen verbindendes Wohnen im südlichen Glarnerland wird zur VITAO® Wohnresidenz im direkten Umfeld zu einem VITAO® Gesundheitszentrum (in Planung 2015), das wiederum mit VITAO® Strom aus Sonne und Wasser bzw. einem eigenen Kraftwerk betrieben werden kann.
  • VITAO® übergreifender Markenschutz ist gleichermassen eine Kampfansage an zunehmendes Gütesiegel-Blendwerk, welches mit Bio- & Co-Versprechen Verbraucher anzulocken versucht und so nicht selten Qualitäts-Attribute vortäuscht, die oft nicht ausreichend überprüft werden und damit nicht selten wertlos sind. 
  • Natur lügt nicht. Geschichte kann zwar unterschiedlich interpretiert werden. Doch hat das Vergangene stets auch nachprüfbare Wahrheiten. Vorallem lassen sich landschaftlich, von der Natur über Jahrtausende hinweg geformte Eigenheiten nur in begrenztem Rahmen verändern. In von der UNESCO ausgezeichneten und überwachten Welterbe-Projekten ist denn auch garantiert drin, was draufsteht.
  • Auch VITAO® Werte sind meist über Jahre hinweg auf ihre Wertevergangenheit überprüft und garantieren damit bereits einen bestimmten Grad an Nachhaltigkeit. In Zeiten zunehmenden Hochgeschwindigkeits-Rausches ist genaues Hinschauen besonders gefragt. Wer Vorsorge treffen will – für sein eigenes Lebensheil, das seiner Familie, seiner Freunde, seines Bürgerorts oder seiner geliebten Schweiz – der muss in Zeiten schnellen Wandels und grosser Verunsicherung viele Jahre Vorausschau halten und möglichst morgen bereits damit beginnen, sich gezielt anzupassen.
  • Es geht schlichtweg um Vertrauen. Geld will dort angelegt werden, wo es als Lebensgrundlage und Luxusgut sich sicher vermehren kann. Vetrauen will Sicherheiten. Vertrauen aber ist ein Gut, welches dem Ganzen eine Kette von Einzelverantwortungen abverlangt. Der Schweizer Bürger – mit seinem hohen Grad an gemeinsam gelebter Eigenverantwortlichkeit – bietet für ein Konzept – wie VITAO®SWISS – die besten Voraussetzungen. Noch idealer passt sich der Kanton Glarus in ein derart anspruchsvolles Denkgefüge ein.
  • “Die Welt schaut auf Glarus 47/09 – Ethik und Demokratie-Verständnis als Standortbestimmung” – powered by Vitao® Allianz Schweiz (gewandelt in eine Foundation i.G.) – wurde u. a. auf der Website des Ethikcollegs Mehren (Deutschland) von Prof. Dr. Joachim Kohlhof unter dem Seiten-Register VITAO® veröffentlicht. Dr. Kohlhof ist Schirmherr der VITAO® Ethic Community, einem BLOG Mehrwert-Netzwerk, das sich auch physisch im LINTHPARK GLARUS SÜD im Rahmen der LinthAkademie etablieren wird,  ja dort adressmässig bereits seit 2011 Fuss gefasst hat.
  • Die geschützte VITAO® Werte-Familie (Das interaktive Miteinander) umfasst 4 übergreifende Lebensraum- und Kommunikations-Bereiche:«Health & Beauty» (natürlicher Gesundheit und Schönheit dienende Mittel und Methoden), «Greentech» (Wertschöpfung, Mittel und Methoden aus und im Einklang mit der Natur), «Cleantech» (saubere Energie-Gewinnung aus Sonne, Wind und Wasser), «Print & Medien» (Film, Funk und Fernsehen, Symposien, etc.). Diese 4 tragenden Säulen einer «Reichen Welt des Schönen, Guten und Wahren» sind darüber hinaus mit einem eigenen Web-Domain-Netzwerk abgesichert (zur Zeit in Überarbeitung)
  • Weiterhin besteht enge Partnerschaft mit dem Telefon- und Facebook-Netzwerk TELLBOOK mit Schwerpunkt Tourismus, Natur, Familienerlebnisse, Gastronomie und tolle Freizeit-Ideen….. Hier ist VITAO® verbriefter Kantonsrepräsentant für das Gebiet «Linthpark+Linthland» –  einer Wertschöpfungskette entlang der Linth bis in den Grossraum Zürich. Genau dieses Brückenwerk ist jetzt in seinen Grundfesten durch den Pilgerweg Felix und Regula (… auf den Spuren von Felixund Regula – pilgern, wandern, entdecken, erleben…) stabil im VITAO®Netzwerk verankert.
Das “familiäre” Miteinander von attraktiven Erlebnis-Regionen der Schweiz – natürlich auf TELLBOOK

  • David McLion, Gestalter, Seniorberater und Spiritus rector der VITAO® Idee, hatte 1997 dieses umfassende Strategie-Gebilde zunächst als ein Projekt der Schweizerischen Holzwirtschaftskonferenz für die «expo2001» in partnerschaftlichem Zusammenwirken mit CASA VITA® Mollis entworfen. Als in Glarus Süd beheimatet, hat McLion im Laufe der vergangenen 17 Jahre VITAO® gemeinsam mit Unterstützung von Partnern (VITAO® Botschaftern) das «ONE WORD – ONE WORLD» Projekt zur Reife ausgestaltet.
  • Mit Schirmherr Prof. Dr. Joachim Kohlhof vom Ethik Colleg Mehren, den McLion anlässlich eines Symposiums zum Thema “Geld und Ethik” im Lassalle-Institut, Bad Schönbrunn (Schweiz) kennenlernen durfte, wurde VITAO® schliesslich zu dem geformt, was den Grund und Boden dieser sowohl zukunftsorientierten wie vergangenheitstreuen Community ausmacht. Als innovatives Wertschöpfungs-Siegel für eine verbriefte Welt des Anstands, der Fairness in direkter Demokratie, wie sie auf dieser Welt einzigartig im Kanton Glarus gelebt und politisch umgesetzt wird.

Ausschlaggebend für das VITAO®SWISS-ZERT OECM (Organisationales Ethic Commitment Memberboard) sind die nachfolgenden Kriterien, welche den Kanton Glarus als VITAO®SWISS RESORT vorbildlich gemäss dem VITAO® Ehren-Codex und seinen Leitlinien auszeichnen und dadurch einer Würdigung durch die Mitgliedschaft zuführen (geplant für 2015).


Das 19-Punkte-Vorteilspaket des VITAO®SWISS RESORT GLARNERLAND®


1) Geografische Besonderheiten geben dem Kanton seit Jahrhunderten seine Wurzeln.

2) Der Bergkanton mit seinem wohlgehüteten und kommerziell verantwortlich genutzten Wasserreichtum lässt die Naturlandschaft wie eine Trutzburg hoher Lebensqualität erscheinen.

3) Von Panixer, Pragel und Klausen beschützt brauchte es in der Geschichte nur noch die Letzimauer in Näfels, um eine Insel der Sicherheit aus diesem einzigartig gewachsenen Urgestein zu formen.

4) Hier in dieser prachtvollen Bergwelt schuf die Natur die Voraussetzungen für eine blühende Wirtschaft. Innovation konnte sich entlang der Wasseradern Linth und Sernf entfalten als Glarner Textilindustrie. Und der Glarner Schabziger – als erster Markenartikel der Welt – war und ist bis in die Gegenwart hinein Zeuge innovativer wie geschmackvoller Provenienzen.

5) In Zeiten wachsender Verunsicherung, politischer Unruhen, Klimawandel und Völkerwanderung, Ausbeutung knapp werdender natürlicher Ressourcen, ist die Schweiz mithin der sicherste Rückzugsort für das Kapital.

6) Sicherheit für Geld und Leben sind die Ressourcen der Schweiz als Wasserschloss Europas, gebündelt mit einer vorbildlichen Politik eines seit Jahrhunderten geübten Miteinanders der Gegensätze.

7) Die Schweiz, zunehmend als Vorbild für eine demokratischfunktionierende Welt, ist Beispiel, wie Gegensätze friedfertig ausgelotet werden können. Weder Kirche noch Staat sind in gegenseitige Machtspiele verwickelt. Der Mensch, das Individuum, der Bürger ist die höchste Instanz. Er selbst ist sich und seiner Nachbarschaft verantwortlich und weiss seine Ressourcen vor Missbrauch und Ausbeutung zu schützen.

8) Schutz bieten können – vor zunehmeder Entfremdung und Gewaltbereitschaft – wird in den kommenden Jahrzehnten zur Vorteilsgewinnung Nummer 1. Wo in Europa Grenzen geöffnet wurden, ist überfallartiges Eindringen durch hungrige Mäuler vorprogrammiert. Wir können um die Schweiz herum keine Mauern mit Stacheldraht ziehen. Das brauchen wir auch nicht.  Denn Weitsicht,  ein gutes Gespür dafür, seine Grenzen aufrecht zu erhalten und vor allem die natürlichen Besonderheiten der Schweiz bieten Schutz und Sicherheit für Volk und Leben.

9) Auf der Suche nach Identität ergeben sich aus einer solchen Wahrnehmung der Welt bereits klare Anhaltspunkte, ja sogar die zwingende Ausrichtung für das GLARNERLAND®, im Kontext mit der Schweiz, wie gleichermassen im Zusammenwirken mit einem gefährlich offenen europäischen Umfeld.

10) Identitäten sind immer ein Ausdruck gemeinsamer Mitte. Die gemeinsame Mitte eines Baumes beispielsweise ist der Stamm zwischen Wurzel und Krone. Die gemeinsame Mitte zwischen einer am Wasser gelegenen Stadt wie Zürich und einer Quelle im Bergland, wie die Felix und Regula Quelle, ist der Fluss, die Linth samt der Pioniertat eines Conrad Escher von der Linth.



11) Die VITAO® Zentralaussage für den Pilger- und Wanderweg “Wasserwege verbinden” ist denn auch das Leitbild des Pilger- und Wanderweges “Auf den Spuren von Felix und Regula”. Gemeinsame Lebensadern überwinden Gegensätze. Das ist der Ursprung gemeinsamer Identitätsfindung – die Suche nach dem gemeinsamen Saft, der uns am Leben erhält. Aufbewahrt im Symbol einer “Offenen Geschlossenheit” – dem OMEGA – als ein von Süden, Westen und Osten eingerahmter Bergkanton Glarus – dem Quellgebiet sowohl von Linth, wie auch der Quelle von Felix und Regula, den Stadtheiligen im Staatssiegel Zürich.

12) Versiegt eine solche Quelle, geht nicht nur der Wirtschaft das Licht aus. Die grünen Wiesen werden welk. Das Vieh verhungert. Die Hühner legen keine Eier mehr, ob sie nun freilaufend sind oder eingesperrt. Wenn die Natur einmal den Hahn abdreht, nutzt uns weder die Schutz- und Trutzburg noch ein Tankgraben. Denn die Versorgungsmitte einer Insel oder Burg ist einzig und allein ihr “Brünneli”..

13) Wirtschaft wie Tourismus gleichermassen sind Nutzniesser der Ressource Wasser. Diese verbindet beide – wie jeden von uns – der zuhause schnell mal seinen Kaffee aufbrüht oder duschen will. Auch Strom kommt nicht aus der Steckdose sondern aus der Quelle, sei diese nun im Berg, als Sonne am Himmel oder als Windkraft, die uns um die Ohren bläst. Das alles hat der Kanton zuhauf. Doch hier geht es weniger um eine Vermarktungsstrategie sondern vielmehr und vordergründig um die Erhaltung der in die Verantwortung gelegten Ressourcen für nachhaltigen Wohlstand und Sicherung weitgehenster Unabhängigkeit.

14) Werterhaltung durch einzigartige geografische Besonderheit. Sicherung durch natürliche Grenzen. Verantwortlichkeit durch sorgsame Pflege der Landschaft. Netzwerk-Ausbau mit der Arbeitswelt draussen («Linthpark+Linthland»). Infrastruktur-Verbesserung bis in die hintersten Lebensräume. Anreizschaffung durch eine Natur-Komfortzone für Investoren mittels des Zertifikats “VITAO®SWISS RESORT”. Das betont die gebietsmässige, naturgegebene Besonderheit als “Schutzzone”. Das spiegelt einen 5***** Bergkanton. Das assoziiert Sicherheit und Lebensqualität.

15) Bereits Teil eines UNESCO Welterbe zu sein, gibt dem SWISS RESORT GLARNERLAND® Glaubwürde und Authentizität. Europas ältestes Wildschutzgebiet macht deutlich, welcher Geist der Verantwortlichkeit in diesem besonderen Berggebiet herrscht.  Seit mehr als vierhundert Jahren.

16) Das GLARNERLAND® hat als einziger Kanton der Schweiz einen Menschen im Wappen, gar einen heilig gesprochenen Schutzherren. Er ist die Verkörperung dieses ganz besonderen Geistes. Er wacht über die gewachsenen Werte. Er ist der Schutzheilige. Er ist sogar in Bewegung… nämlich als aufgeprägte Marke eines jeden Glarner Autokennzeichens auf den Strassen der Schweiz. Das Fridolin Wappen ist lebendige Geschichte und steht einzigartig für das GLARNERLAND®, von Nord bis Süd.

17) Rückbesinnung auf das, was ein Land im Kern ist. Frei nach dem Orakel von Delphi,  der Pilger- und Weissagungsstätte des antiken Griechenlands: Man kann nur werden, der man IST. Diese Einzigartigkeit gilt es zu erhalten, zu verwalten und als Speerspitze im Wettbewerb auszugestalten.

18) Verknüpfen mit dem, was sinnvoll ergänzt. Als “geschlossene Offenheit” oder “offene Geschlossenheit”. Als sichere, beschauliche Region fürs Älterwerden. Als Resort der Ruhe und Gepflegtheit. Als Gesundbrunnen in einer Welt der Gehetztheit und zunehmenden Verlustängste von Hab und Gut. Als VITAO®SWISS RESORT für Investoren, welche den Quadratmeter Boden jetzt und hier noch für ein Taschengeld erwerben können.

19) Das ist das Projekt VITAO® SWISS RESORT GLARNERLAND®. Ein vereinheitlichtes Projekt für Wirtschaft und Tourismus. Ein Konzept des interaktiven Miteinander. Im schweizweit wie international geschützten Brand der VITAO®SWISS FOUNDATION. Auf dem weltweit einzigartigen Koordinaten-Kreuz www.47-09.eu. Im Herzen Europas. Begehbar mit festem Schritt auf einem Pilger- und Wanderweg. Im Herzen der Schweiz.






BLOG von David McLion, überarbeitet im September 2014 / Oktober 2014

Im vernetzten Zusammenhang mit dem Pressebericht von Lisa Koch in der "SCHWEIZ AM SONNTAG Nr. 257 vom 21. Sept. 2014: KAMPF GEGEN GLARNER LOGO-SALAT