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| David McLion |
Gestern bin ich (alter Mann) in der Tat an meine körperlichen Grenzen gestossen. Wir haben gemeinsam “Gipfelstürmer” gespielt und ich hatte Aufgabe und Ziel, Jeden einzeln und die Gruppe hoch oben auf 2.200 m abzulichten… für den Internetauftritt meines Kunden und für andere Werbeträger. Als Fotograf ist man auf das Wetter angewiesen und das Licht, welches sowohl möglichst wolken-neutral - als auch so sein sollte - dass ein warmes Punktlicht zur rechten Zeit durch die Wolken die perfekte Beleuchtung ermöglicht.
Als wir - als Seilschaft - den Berg bestiegen, war der Himmel grau bis düster, und ich hatte nicht wirklich ein gutes Gefühl, ob mir der Himmel gnädig sei. Um ca. 11:00 Uhr hatten wir die Leglerhütte erreicht, ich als ältester und letzter - doch Hans, der Gründer des Unternehmens - bereits 50 Minuten vor mir (schliesslich ist er auch ein paar Monate jünger als ich J). Im Alter hat man das Privileg, nicht immer vorn an der Spitze mitmischen zu müssen - und so kann man sich beruhigt endlich die hintere Spitze leisten. Schliesslich sah ich mich noch vor eine Aufgabe gestellt, die mein himmlisches Beleuchter-Team zur rechten Zeit zu lösen hatte.
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| Leglerhütte - Bild Internet |
Also erst mal die Bergschuhe ausziehen - hinein in die “gute Stube der Legler-Hütte” - zuvor noch in die bereitgestellten Sandaletten - meine zufällig mit der Nummer 11 - passt schon, dachte ich mir so - und sie passten. Am gedeckten Tisch ging es zunächst sehr eng bis zu eng zu und René löste auf, in dem er einen weiteren Tisch ranrückte. So hatte jeder die Arme frei beim Verzehr seiner Zigerhörnli (zur Hütten-Speisekarte) - indessen ich schon meine Anweisungen erhielt, wie es unter anderem auch zeitlich anzustellen sei, dass jeder einzelne nun sein Konterfei erhalte: einjeder einzeln ganz individuell, jeweils vor einem anderen Hintergrund - mal weg vom Arbeitsplatz - mitten in die Bergnatur hinein platziert… und einjeder - gut ersichtlich mit dem neuen Logo auf seinem Shirt - damit man sofort erkenne, in welch gutem Stall er zuhause ist…
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| Bild: Internet |
…und der Himmel tat sich auf, die himmlischen Hüter des Lichts setzten jeden Einzelnen ins rechte Licht. Und als es schliesslich Zeit wurde, die ganze Bagage der “Gipfelstürmer” - ich sage bewusst nicht “Himmelsstürmer” - vor dem richtigen Hintergrund zu plazieren, da begab es sich, dass die Wolken begannen am rechten Ort sich aufzutürmen... und sich zu einer Hintergrundkulisse zu formieren, dass es perfekter sich nicht hätte gestalten können. Und ich hatte den Eindruck, als wäre dieser Moment in “Vollkommenheit des Zufalls” abgestimmt mit oben… denn… just in diesen Sekunden kam er, ein einziger Sonnenstrahl… und brachte das gewünschte Punktlicht auf die Gesichter meiner Gipfelstürmer - und auch das Vögelchen tat sein Bestes, damit gleichsam alle ihre eigene Lebensfröhlichkeit zum Ausdruck bringen konnten. Was für ein Tag in absoluter Synchronizität mit dem Wettergott… alles Zufall? - genau!!!
Das war gestern. Und heute morgen ist mir gedanklich der Schlüssel dafür in den Sinn gekommen:
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| Gestaltung: David McLion nach Angaben von Joachim Rittstieg |
Mit dem Schwert-Schlüssel steht Dir die Welt offen, könnte man sagen. Warum? Weil das Schwert schützt (umhüllt) Dich - und der Schlüssel öffnet Dir alle Türen. Du hast damit eine Reife im Doppelpack erreicht, die Dir Macht in Verantwortung verleihen. EINS-KEINS ist eingekehrt, die EINS als das Schwert und die NULL als der Schlüssel. Nun bist Du ein Teil der All-Macht «OXO», dem Einen UND dem anderen Ende des Stabes, der Verbindung zwischen Himmel und Erde verpflichtet. Du bist zum Vermittler geworden, kannst mit oben und unten, innen und aussen, Vergangenem und Zukünftigem im Jetzt und Hier und Allerorts einen Bund schliessen…
Teile diese neue Welt- gleich einem Tuch - mit dem Schwert in das Eine und das Andere: Doch bedenke, Dein Schwert hat zwei Seiten, so wie die Sieben der Eins gleicht. So haben weisse Männer zur besseren Unterscheidung der aufrechten Sieben eine Horizontale verpasst, damit sie sowohl das EINE unendliche als auch das EINE zyklisch unendliche verkörpere. Dieses Zeichen ist die Schwert-Lilie, der gespiegelte Schlüssel zum Himmelreich.
Das in sich Ganze EINE und Ganze GETEILTE, das «O» und das Omega:
EINS - Teilung - SIEBEN... (1:7)
Schau, womit ich Dich ausgerüstet habe, ICH - der Unsichtbare (3-6-9) - hinterlasse Dir auf dieser Stufe der Wahrnehmung (1-4-7) die Kraft und den Reichtum als Vermächtnis der Weisheit und Verantwortlichkeit - das Schwert, um den Drachen in Dir zu besiegen und ihn zum Lächeln zu bringen... und die (2-5-8), den Schlüssel der DREI-IN-EINS - um alle Tore dieser Welt zu öffenen und wieder zu schliessen, so Du nun SELBST weisst, was zu tun ist...
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