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Dienstag, 6. September 2011

LINTHPARK-Akademie: Der Schöpfungsweg «1-4-7 | 3-6-9»

David McLion



Meine persönlichen Notizen, um die Bilder, die ich im Kopf habe, nicht zu vergessen. Vergleichbar den ersten hingeworfenen Strichen für ein späteres Gemälde.

Der Weg des Auf und Ab

ES ist die abwechslungsreiche Strecke «mal oben - mal unten», mal Panoramaweg, dann wieder die Promenade entlang des Ufers mit Höhlenbesichtigungen in den Tiefen des Urgrundes: der Weg zwischen Höhe und Höhle - zwischen AUSSEN und INNEN. Wie im wirklichen Leben «himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt». Letzteres müsste im Grunde genommen richtiger heissen: «im Schöpfen geübt»

Denn um frisches Wasser zu schöpfen, muss man sich in die Tiefe begeben, in die tief gelagerten Ressourcen des Wahrscheinlichkeiten-Potentials, in die nie versiegenden Lebensenergie-Vorkommen «3-6-9». Das sind Höhlen, wie sie im Kaukasus neugierig bestaunt werden können. Da ist die Grundfeuchte und echte Frische gelagert, dass es einen bisweilen fröstelt... das aber hat nichts mit Traurigkeit zu tun - und erst recht nichts mit dem Tod. Ganz im Gegenteil wird hier das Überleben trainiert, der Sieg über den Tod, das Leben von der Wiege zur Wiege...

Bild: Internet
Und dann geht es wieder hinauf bis in schwindelnde Höhen, da wo die Luft knapp wird und wir Sauerstoffmasken benötigen, um stundenweise zu überleben - und uns wünschen, wieder bergab zu wandern, den Ufern des Flusses entgegen und immer wieder tiefer in die Höhlen… bis hinab in den Urgrund... 

ES ist der schmucke Weg der Verkettung aller Gegensätze, das Symbol der Halskette mit dem Verschluss gleich einem sogenannten Federring (OMEGA) und einer Gegenöse (OMIKRON). Diese Halskette hat 25 Perlen - mit dem Verschluss sind es 27 Einzelteile (Zyklus). Zu gegebener Zeit werde ich ein entsprechendes Theogramm fertigen.