David McLion |
Ein paar Tage Pause - Abstand - tut gut und wieder nicht gut. Es gibt Prioritäten - und die sind für
gewöhnlich in meinem Leben das Forschen,
die Geistarbeit, das Hinterfragen… und danach kommt folgerichtig erst das anwenden - nach dem Motto: Erst
denken - dann handeln. In den vergangenen 3 bis 4 Tagen aber hatte ich
keine Zeit zum Nachdenken. Es musste einfach Arbeit erledigt werden, rein auf
dem irgendwie abgesicherten Erfahrungsbereich. Im Glauben und in der Hoffnung,
dass man sich auch mal auf sein Erfahrungs-Potential verlassen kann. Also - auf Los gehts los - egal was kommt -
mittendurch - alle Kraft voraus… es wird schon schiefgehen J!!!!
Aber das schlechte Gewissen lässt
einen nicht los. OK - alles hat funktioniert. Manchmal muss es so gehen. Aber,
aber - ein Zwiespalt tut sich auf - hat man nur Glück gehabt oder einfach die
richtige Welle erwischt, auf der es sich sicher surfen liess? Das könnte nur zu gerne zur
Gewohnheit werden - nicht für mich. Reumütig kehrt mein Geist zurück “auf die stille Treppe” und bittet um Gnade J. Es soll nicht wieder vorkommen. Der Verstand soll nicht wieder vorauseilen - und das Gefühl hinterherlaufen. Das nächste Mal werden wir wieder gemeinsam
marschieren - der Kopf im Bauch - ein lustiges Bild, wenn ich mich so vorstelle.
In meinem Gnadengesuch habe ich natürlich unzählige Rechtfertigungen. Für alles gibt es ja Ausreden - und die
fallen jedem immer reichlich ein. Ich aber hatte wirklich einen
gerechtfertigten Grund. Es war die Zeit zwischen dem 12. und 13. 11. -
theosophisch reduziert also der
zeitliche Abstand zwischen der 3 und der 4. Mit halbwegs verständlichen Worten
ausgedrückt geht es um den letzten Atemzug vor der Pause - was man
so unter dem Tod versteht. Das berühmte Zeitintervall, in dem das Leben
wie ein Film zurückgespult wird und sich dem Geist sein Lebens-Spiegelbild zeigt. Die Lebensspanne wird in diesem
Augenblick reduziert oder komprimiert auf eine bestimmte “Länge” zwischen “A & O”. Um dieses Thema geht und ging es die
paar Tage… und ich habe tags und nachts viele Notizen gemacht - aber viel zu
komplex, um es in ein Muster oder ein Theogramm zu verwurschteln. Das sind tausende von Daten, die ihre Zeit
brauchen, bis ein scharfes Bild daraus entsteht. Und das brauchte eben diese
Zeit…
Zusammengefasst geht es um drei
Rechenarten: das Multiplizieren (X), das Dividieren (:) und das Addieren (+). Und es geht mal wieder um [WWW] Wachstum -
Wandlung - Wiederkehr. Was aber macht
es für einen Sinn, ein derart komplexes Netzwerk mit Worten zu beschreiben -
wenn es im Grunde unbeschreiblich ist. Weil es sowohl in Gleichzeitigkeit «[1-4-7] - [2-5-8] - [3-6-9]» wie auch in zeitlicher Abfolge «1-2-3-4-5-6-7-8-9…» eine sich in die Weite schraubende Rotations-Dynamik beschreibt,
die nur vereinzelten Insidern verständlich rüberkommt. Doch bin ich mir sicher,
dass es sich dabei um den Schlüssel handelt, um das INFORMATIONS-PAKET, das in
diesem Augenblick des Übertritts in die
andere Welt sich verabschiedet. Leben
- das ist heute abgesicherte Wissenschaft - ist ausgespanntes Gesetz, Struktur, Netzwerk in Aktion. Mit dem Zerfall dieses dynamischen - das SELBST-regelnde und steuernde Ordnungsprinzip - geht der Tod einher.
ES ist die balancehaltende Mitte,
der Dreh- und Angelpunkt, die Flügel als
Rüstzeug im Zusammenspiel mit dem Schwert, als Teil der Rüstung. Zusammengesetzt ist ES die Metapher vom «Geflügelten Drachen» (= «Gefiederte Schlange» Quetzacoatl) und dem «Herrscher über das Reich
der Mitte».
Auszug aus
Wikipedia: Etymologie - Der Name China stammt, ebenso
wie das lateinische Sina (Sinologie), wahrscheinlich von der Qin-Dynastie. Über mehrere Stationen und Sprachen gelangte die
Bezeichnung Qin entlang der Seidenstraße bis nach Europa. Das chinesische
Äquivalent zum deutschen Wort China ist Zhōngguó (中國 / 中国),
das im Deutschen recht gut mit Reich der Mitte wiedergegeben wird
ES ist verpackt im Köcher des ältesten
Maya-Gottes EINS-ROHR, der da im Querschnitt des OKTOGONS sein
Wesen der unendlich zyklischen Wiederkehr
betreibt - und welches im Felsendom von
Jerusalem, dem Aachener Dom und
der Seiffener Kirche auskristallisiert
wurde/ist. Heute habe ich nach vielen Jahren der Forschung ein neues Theogramm
für diesen Schlüssel erarbeitet, in der Absicht, dass irgendeiner auf der Welt
auf dieses Theogramm sehnlichst wartet…
In dieser Sekunde kommt ein Mail
bei mir an und ich kann es nicht fassen - ist das ein Scherzkeks, oder?
Hierzu muss man wissen, dass ich
seit 1995 unsere einmaligen Koordinaten 47-09 als Webseiten betreibe: www.47-09.com und www.47-09.eu
:
Das soeben erschienen Mail:
"liebe freunde, bekannte, traditionalisten,
gegner und befürworter (-INNEN)
gibt einblick in ein abenteuer, das bereits
begonnen hat. schlank und effizient von machern und macherinnen gemacht für die
macher und macherinnen im und rund ums glarnerland.
Nein - ich habe nicht getrickst - und bin
ahnungslos, wer oder was dahintersteckt. Was mich ausserdem verwundert ist,
dass meine Zeilen vom 12.09.11 begannen mit folgenden Notizen (Gedankenstrom
unverändert aufgezeichnet):
die 12 - die Allianz - der universale Bund -
das Band, was man wie bei einem Beutel oder einem Paket dann zuschnürt und
etwas abschliesst - das Netzwerk, was von aussen schliesst abdichtet, vor Eindringen
schützt, der Geheimbund, 3-6-9-12… die 3+4=7 = Schlüsselkreuz Trinität > Quaternität
öffnet Türen ist “0” = innen
3x4=12 = Schwert ist Schutz und Umhüllung ist “1”
= aussen - Satz des Pythagoras - Pythagoras übernahm den Satz von den
Babyloniern, seine Rolle war nur die eines Vermittlers orientalischen Wissens
an die Griechen. Ähnlichkeiten verbinden aussen mit
innen. Das Aufrechte als das rechte Mass. Es geht um das rechte Mass der
Länge des Schwert-Schlüssels - die elle - den 12. Teil? ES geht um die Produktion der
Verbindung, die Klammer, die aufrechte Grösse, die alles zusammenhält - die Liebe
- das rechte Mass der Liebe - der Goldene Schnitt?
• 3x4 =
aussen ist der Teppich - das Ganze
• 3+4 =
innen, der Faden, bereit zum Knüpfwerk, die Masche = das Teil
• 4:3=
1,3333333…
3 gespiegelt ist die 8 - die 3 als die mit dem Schwert
geteilte Unendlichkeit - das Teil (quatum oder linthum) des
Ganzen (quanta oder lintha) - ist im herschenden, regelnden und
steuernden Verborgenen der [3-6-9] backstage hinter dem Vorhang - der Weg in die
Welt der Quaternität, der 4 Himmelsrichtungen - die 3 wird zur vier - entspricht
[WWW]
- vom Gedankenstrom herrsche und teile - oder
einer verschlüsselten Botschaft Sprachqualität verleihen, was heisst das? - am
12. und 13.9. kam mir zum Geflügelten Zahlenpärchen (12/13) folgendes in den Sinn:
das Leben ist an den Tod gekettet und der Tod krallt sich an das Leben. Kralle
3 und die 4. Dimension sind ein Geschwisterpaar - mit einem Tuch umschlungen,
das mit dem Schwert durchtrennt im Verhältnis 4:3 das Mass aller Dinge
offenbart. Das ist der Schlüssel, das Geheimnis um des Königs Bart. Die
Bedeutung der gespiegelten Schwertlilie. Möge mancher jetzt staunen oder die Stirn runzeln: Aufrichtigkeit und der Goldene Schnitt sind gesetzliche Masseinheiten,
die uns mit in die Wiege gelegt wurden...
Ende der Notizen