Autor: David McLion |
«HOLZ» – als erstes
Element – wird in unserer westlichen Kultur verschwiegen. In der östlichen
Kultur steht es an erster Stelle, gefolgt von Feuer, Erde, Metall und Wasser.
Hier unterscheidet man auch zwischen verschiedenen Reihenfolgen, die da
wachstumsförderlich sind oder zerstörerische Wirkung aufeinander haben. Das
alles will ich hier nicht zur Diskussion stellen, weil ich es an anderer Stelle
– LINK zum
BLOG „VITAO – der Lebensstrom“ – bereits mehrfach beschrieben
habe. Auch lässt sich das in jedem Buch über Feng Shui nachlesen. Vielmehr
will ich in dieser Studie wiedereinmal dem Thema nachgehen, nämlich der Frage,
was IST Holz?
Erstmals stellte ich diese
Frage Havillah
da Monte auf einer Reise mit Joachim
Rittstieg auf den Spuren von Atlantis in Guatemala. Havillah
antwortete mit gerade mal zwei Worten: „Eine Idee“. Seit dem
habe ich darüber nachgedacht – denn nun musste ich mich fragen, was denn eine
Idee sei.
Textausschnitte Wikipedia: Die Idee (gr. εἶδος (eidos ) / ἰδέα (idea)
= Vorstellung, Urbild) bezeichnet eine geistige Vorstellung .
Deren Gehalt kann z. B. als ein in einem Satz formulierbarer Gedanke aufgefasst
werden, der durch mehrere Begriffe konstituiert wird. Auch
einzelne Begriffe (z. B. von Dingen oder Eigenschaften) können als Gehalt
einer „Idee“ bezeichnet werden.
Idee ist ein
Zentralbegriff bei Platon , der über das Verhältnis der Einzeldinge der
Sinnenwelt (Abbild) zu ihren Ideen (Urbild) nachdachte. In der antiken
Philosophie spiegelt sich die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs. (…) Für
Platon war die Idee das eigentlich Seiende. Sie ist das ewige Muster, nach dem
alles Sinnliche geformt und erkannt werde. Er versuchte damit zu erklären,
warum der Mensch, dessen Zentrum die unsterbliche Seele ist, überhaupt erkennen
kann. In diesem Sinne beschrieb er es als ein Wiedererinnern an in ihr immer
schon angelegte Ideen. Das Prinzip heißt Methexis (Teilhabe) und besagt, dass
Gleiches nur von Gleichem erkannt werden kann. Das Sein der Idee kann nicht
durch die Sinne erfasst werden. Platon sagt, das Wesen eines Dinges sehen wir
nicht, sondern denken es. So könne die Idee auch nur von der Vernunft erkannt
werden. Eine weitere Eigenschaft, die Platon der Idee zuspricht, ist, dass
diese absolut unveränderlich ist. Die Idee
des Guten ist für ihn die höchste, gefolgt von der des Schönen
und der Gerechtigkeit. (…)
…Holz, Feuer, Erde, Luft, Wasser, Holz… Der
Kreislauf der Elemente müsste im Grunde genommen mit dem Wasser beginnen,
denn Bewusstheit – als Inbegriff des Elementes Wasser – ist
Voraussetzung für das Erkennen alles Nachfolgenden. Wasser ist Leben in
Bewusstheit – und damit die tragende Substanz alles SEINS. Der Holz-Stamm, der
auf der Erde gewachsen ist, schwimmt auf dem Wasser. Dient er dem Feuer als
Nahrung, so wird er zu Asche und vom Wind in alle Richtungen verweht. Als
Phönix aus der Asche schwingt er sich hoch in die Lüfte… als Ascheregen düngt
es die Erde und wird zu neuem Leben… Alle Prozesse kommen aus der
«Idee», werden Form, verändern sich auf dem Fluss des Lebens und verflüchtigen
sich schliesslich in Sternenstaub um als Lichtropfen-Gedanke unser Hirn neu zu
beleben, im Sinne einer zündenden Idee…
All diese Prozesse folgen
kosmischen Gesetzen, verankert in Zahlen und Zeichen, dem
VITAO-Informations-Code der Basis-Zahlenqualitäten “0I” bis “I0” (0X0). Dabei
geht es um das Verständnis des QUANTUM –
sei es nun alsWasser-Teilchen (Tropfen), welches auf dem Zeitstrahl
zum Fluss (Quanta)… zum Meer wird… und schliesslich zu den
Wolken sich verfüchtigt… um irgendwann, irgendwo als “neuer Urquell-Tropfen”
wiederzukehren (Prinzip WWW – Wachstum, Wandlung, Wiederkehr) oder als Licht-Tropfen als
Tag und Nacht – Morgen- wie Abenddämmerung – die Welt für immer wieder neu
erschafft…