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Montag, 3. Oktober 2011

Die fünf Elemente



Autor: David McLion

«HOLZ» – als erstes Element – wird in unserer westlichen Kultur verschwiegen. In der östlichen Kultur steht es an erster Stelle, gefolgt von Feuer, Erde, Metall und Wasser. Hier unterscheidet man auch zwischen verschiedenen Reihenfolgen, die da wachstumsförderlich sind oder zerstörerische Wirkung aufeinander haben. Das alles will ich hier nicht zur Diskussion stellen, weil ich es an anderer Stelle – LINK zum BLOG „VITAO – der Lebensstrom“ – bereits mehrfach beschrieben habe. Auch lässt sich das in jedem Buch über Feng Shui  nachlesen. Vielmehr will ich in dieser Studie wiedereinmal dem Thema nachgehen, nämlich der Frage, was IST Holz?

Erstmals stellte ich diese Frage Havillah da Monte  auf einer Reise mit Joachim Rittstieg  auf den Spuren von Atlantis in Guatemala. Havillah antwortete mit gerade mal zwei Worten: „Eine Idee“. Seit dem habe ich darüber nachgedacht – denn nun musste ich mich fragen, was denn eine Idee sei.

 Textausschnitte Wikipedia:  Die Idee (gr. εἶδος (eidos ) / ἰδέα (idea) = Vorstellung, Urbild) bezeichnet eine geistige  Vorstellung . Deren Gehalt kann z. B. als ein in einem Satz formulierbarer Gedanke  aufgefasst werden, der durch mehrere Begriffe  konstituiert wird. Auch einzelne Begriffe (z. B. von Dingen oder Eigenschaften) können als Gehalt einer „Idee“ bezeichnet werden.

Idee ist ein Zentralbegriff bei Platon , der über das Verhältnis der Einzeldinge der Sinnenwelt (Abbild) zu ihren Ideen (Urbild) nachdachte. In der antiken Philosophie spiegelt sich die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs. (…) Für Platon war die Idee das eigentlich Seiende. Sie ist das ewige Muster, nach dem alles Sinnliche geformt und erkannt werde. Er versuchte damit zu erklären, warum der Mensch, dessen Zentrum die unsterbliche Seele ist, überhaupt erkennen kann. In diesem Sinne beschrieb er es als ein Wiedererinnern an in ihr immer schon angelegte Ideen. Das Prinzip heißt Methexis (Teilhabe) und besagt, dass Gleiches nur von Gleichem erkannt werden kann. Das Sein der Idee kann nicht durch die Sinne erfasst werden. Platon sagt, das Wesen eines Dinges sehen wir nicht, sondern denken es. So könne die Idee auch nur von der Vernunft erkannt werden. Eine weitere Eigenschaft, die Platon der Idee zuspricht, ist, dass diese absolut unveränderlich ist. Die Idee des Guten  ist für ihn die höchste, gefolgt von der des Schönen und der Gerechtigkeit. (…)

…Holz, Feuer, Erde, Luft, Wasser, Holz… Der Kreislauf der Elemente müsste im Grunde genommen mit dem Wasser beginnen, denn Bewusstheit – als Inbegriff des Elementes Wasser – ist Voraussetzung für das Erkennen alles Nachfolgenden. Wasser ist Leben in Bewusstheit – und damit die tragende Substanz alles SEINS. Der Holz-Stamm, der auf der Erde gewachsen ist, schwimmt auf dem Wasser. Dient er dem Feuer als Nahrung, so wird er zu Asche und vom Wind in alle Richtungen verweht. Als Phönix aus der Asche schwingt er sich hoch in die Lüfte… als Ascheregen düngt es die Erde und wird zu neuem Leben… Alle Prozesse kommen aus der «Idee», werden Form, verändern sich auf dem Fluss des Lebens und verflüchtigen sich schliesslich in Sternenstaub um als Lichtropfen-Gedanke unser Hirn neu zu beleben, im Sinne einer zündenden Idee…


All diese Prozesse folgen kosmischen Gesetzen, verankert in Zahlen und Zeichendem VITAO-Informations-Code der Basis-Zahlenqualitäten “0I” bis “I0” (0X0). Dabei geht es um das Verständnis des QUANTUM  – sei es nun alsWasser-Teilchen (Tropfen), welches auf dem Zeitstrahl zum Fluss (Quanta)… zum Meer wird… und schliesslich zu den Wolken sich verfüchtigt… um irgendwann, irgendwo als “neuer Urquell-Tropfen” wiederzukehren (Prinzip WWW – Wachstum, Wandlung, Wiederkehr) oder als Licht-Tropfen als Tag und Nacht – Morgen- wie Abenddämmerung – die Welt für immer wieder neu erschafft…