David McLion CYBERSPACE Modell-Forscher |
Was sind Skalarwellen?
Bereits 1997 bat mich Havillah da Monte - im Rahmen unserer
VITAO Wissenschafts-Stammtisch-Gespräche - um Hilfestellung bei der „Sichtbarmachung“
von Tesla’s Skalarwellen. In der Annahmne, dass theographische Muster-Codes die
Hintergrundstrahlung vermuteter Dunkler Materie / Dunkler Energie als
nachvollziehbare, logische Informations-Gesetze „wahrnehmen“ lassen, befasste
ich mich mit dem „Untergrund alles SEINS“, den Gesetzen von Resonanz-Feldern, Skalarfeldmustern,
der Stehenden Welle und all den
Themen des NICHTS/KEINS, welches in der Theographie ans Licht gebracht werden kann. Dabei liess und lasse ich der
Kreativität freien Raum, halte grundsätzlich alles für möglich, auch den
Irrtum. So stehe ich heute mit Erkenntnissen da, die ich unstreitig mit
niemandem teilen kann, weil sie ein so heisses Eisen anrühren lassen, dass man
sich schnell die Finger und die ganze Hand verbrennen kann.
Ich verwende für dieses Thema deshalb einen fremden Text aus
dem Internet und überlasse der kritischen Öffentlichkeit die Beurteilung - auch
wenn mich der Spott treffen sollte. Das ist das Los eines jeden Pioniers und
Querdenkers - so auch bis in die heutigen Tage all derer, die darüber zu richten
vermögen, wie eine Entdeckung zu würdigen sei. Selbst der Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky, der Entdecker der „Fehlenden
Materie“ hatte gute zehn Jahre zu kämpfen, bis man mit seiner Entdeckung etwas
anzufangen wusste.
Textquelle Internet - PDF
Was sind Skalarwellen?
«Skalarwellen sind
gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten
(longitudinale Wellen). Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als
Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene
überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von
Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz gehen. Im Resonanzfall ziehen
sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes (siehe
Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen) erklärt und berechnet werden kann.
Skalarwellen wurden
bereits von Nikola Tesla (1856 – 1943) entdeckt und technisch genutzt. In spektakulären Versuchen übertrug er
drahtlos Energie, entwickelte die Eindraht-Übertragung und zog Energie aus dem
Feld, indem er Resonanz herstellte und fand in seiner Zeit ein weltweites
Interesse. Seine Erfindungen machten
sich den Umstand zunutze, dass wir auf der Erde in einem riesigen Kondensator leben,
der sich zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre aufspannt.
Im Wettlauf um den
experimentellen Nachweis der von Maxwell postulierten und mathematisch
hergeleiteten Wellen unterlag er Heinrich Hertz, dem Entdecker der transversalen
Wellenanteile, obwohl sich Lord Kelvin als „Schiedsrichter“ nach einem
persönlichen Besuch bei Tesla 1896 in New York davon überzeugt hatte, dass es
beide Wellenanteile, nämlich den longitudinalen und den transversalen,
gibt. Im Nahfeld einer (abstrahlenden)
Antenne überwiegt der erstere, mit der Entfernung verändert sich das Verhältnis
beider Anteile. Eine technische Empfängerantenne nimmt den transversalen Anteil
(Hertz’sche Wellen) auf, während biologische Systeme nur mit dem longitutinalen
Anteil (Skalarwellenanteil) wechselwirken können (s.u.).
Messprobleme bei
Skalarwellen
Strahlenfühlige
Personen können Skalarwellen mit einer Wünschelrute muten. Damals wie heute
konnten Skalarwellen qualitativ wie quantitativ nur indirekt erfasst werden,
indem der dafür sensible und geübte Mensch als Biosensor dient und mit einer
Wünschelrute oder einem Pendel den gesuchten Anteil im allgemeinen Rauschen
ausmacht. In Ermanglung technischer Messvorrichtungen ist es heute üblich, in
den Maxwell-Gleichungen der Einfachheit halber nur die transversalen Wellenanteile
zu berücksichtigen. Diese Vereinbarung, mangels Messmöglichkeit Rauschsignale
in den Feldgleichungen einfach zu vernachlässigen, hat dazu geführt, dass die
Hochfrequenztechniker glauben, das Rauschen sei ein bedeutungsloses Randphänomen
und enthalte keinerlei relevante Informationen. Das aber ist ein fataler
Trugschluss!
Freie Energie
Prinzipiell ist jede
Energieform frei, die Erde lässt sich schliesslich nicht für ihr Erdöl bezahlen.
Der Begriff „Freie Energie“ bezieht sich daher auf solche Energieformen, die
noch nicht zum Eigentum von Energie-Monopolisten erklärt wurden. Dazu gehört die Energiegewinnung aus
dem Feld, beispielsweise dem Neutrinofeld. Neutrinos sind eine kosmische
Energiequelle, die sich als Teilchenstrahlung ähnlich der Schallwelle
longitudinal ausbreiten. Nach dem endgültigen Verbrauch aller fossilen und auch
aller nuklearen Brennstoffe unseres Planeten in geschätzten 30 – 40 Jahren
bleibt uns als Energiequelle nur noch Neutrinopower. Daher ist es für die Zukunft
unserer Erde und der Menschheit von entscheidender Bedeutung, wem und wie die
Wechselwirkung mit der kosmischen Neutrinopower gelingt. Die
ökonomischpolitische Zukunft unseres Planeten aber hängt davon ab, wie die
Menschen diese Energie untereinander verteilen.
Die Erweiterung der
Feldgleichungen
Der heute massgebliche
Vertreter der Skalarwellen-Theorie Konstantin Meyl hat bereits 1990 über die
Wirbelberechnung die Grundlage für die theoretische Integration und Berechnung
vieler bis dahin nur postulierter physikalischer Phänomene geschaffen. Er
erweiterte die Feldgleichungen von Maxwell und leitete daraus eine Formel her,
die die oben beschrieben Resonanzphänomene als Basis aller natürlichen und
technischen Prozesse erklärt und berechnen lässt. Diese Formel enthält einen
Term, der das Rauschen als Skalarwellenphänomen beschreibt, und aus
pragmatischen Gründen (mangels Messmöglichkeiten) bisher zu Null gesetzt wird.
Diese mathematische Formel ist universell, denn sie beschreibt zwei Regelkreise,
die interagieren und die sich gegenseitig die Sollwerte vorgeben, weil sie
kommunizieren und synchronisieren können. Sie beschreibt den Grundgedanken der
Schöpfung, alles Existierende in den Zugseilen zweier gegensätzlicher Kräfte im
instabilen Gleichgewicht zu halten. Diese Formel integriert Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft jedweden Regelsystems absolut folgerichtig und berechenbar: „Gott
würfelt nicht“ (Albert Einstein).
Skalarwellen in der
Biologie
Die organismische
Kommunikation erfolgt durch Resonanzphänomene, d.h. durch Synchronisation bzw.
Desynchronisation. Lebende Zellen sind winzige Dipole, d.h. Schwingkreise, die
eine elektromagnetische und zugleich eine Grössenschwingung ausführen, so lange
sie leben. Die Schwingungscharakteristika geben Auskunft über Bauart, Funktion
und Vitalität der Zelle. Lebendes Gewebe ist begierig, sich zu synchronisieren,
weil dies der physiologisch günstigste Zustand ist. Die Zellkommunikation
erfolgt durch Resonanz, die Nervenleitung entspricht der Tesla-Eindrahtübertragung,
d.h. die Information wird wellenlänge-spezifisch über das Dielektrikum der
Ranvierschen Schnürringe übertragen – eine hochintelligente Lösung von Mutter
Natur.
Die moderne
wissenschaftliche Grundlage ist die Chronobiologie. Sie befasst sich mit biologischen
Rhythmen, die durch interne und externe Taktgeber bestimmt werden. Ein interner
Taktgeber ist beispielsweise der Sinusknoten am Herz oder andere
Schrittmacher-Zellstrukturen. Externe natürliche Taktgeber wären z.B. der Tag-Nacht-Rhythmus
oder Erdschwingungen auf der einen, oder künstliche technische Signale, wie
z.B. Herzschrittmacher oder die gepulste Mobilfunkbestrahlung auf der anderen
Seite.
Skalarwellen in der
Heilkunde
Heilkundlich genutzt
werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder
Volksmedizin. Stellvertretend für abertausende Heilkundler und Ärzte über die
Jahrhunderte steht Paracelsus, der wegen seiner äusserst wirksamen „magischen
Heilungsrituale“ berühmt wurde, die heute allesamt mit der Nutzung der
Skalarwelleneigenschaften und –energieübertragung erklärbar sind. Der Umstand, dass wir in einem riesigen
Kondensator leben, quasi in einer Sosse gewaltiger Elektrostatik, in der
Resonanzfäden wie Nudeln schwimmen, spielt bei vielen Befindlichkeitsstörungen
eine entscheidende Rolle, was heute noch der Entdeckung harrt.
In der heutigen Zeit
vertritt die Energie- und Informationsmedizin neben anderen Ansätzen dieses
kostbare Erbe, indem sie daran forschen und arbeiten, um die alte Weisheit und
deren Heilungsmöglichkeiten mit den heutigen naturwissenschaftlichen Modellen
und Erkenntnissen in Einklang zu bringen.
Der Skalarwellenkrieg
Bei der Bedeutung der
Skalarwellen für die alternative Energieversorgung, für technische Innovationen
und für die Heilkunde ist es nicht verwunderlich, dass ein regelrechter
Skalarwellen-Krieg tobt. Aktuell trennen sich aber Spreu und Weizen, wie man
auch bei Wikipedia gut nachvollziehen kann. Ein wesentlicher Grund für den
Skalarwellenkrieg ist der fatale Umstand, dass das Offenlegen der
Skalarwellenproblematik in Nahfeld von Mobiltelefonen die Mobilfunkindustrie
buchstäblich über Nacht von einer hochgelobten Branche zu einer kriminellen
Vereinigung macht, die bewusst gefährliche Güter vertreibt, ohne dass die
staatlichen Behörden diesen kriminellen Aktivitäten Einhalt gebieten. Das wird früher
oder später zu einem mehr oder weniger geordneten Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie
führen, wenn der momentan geübte Schulterschluss von Politik und
Mobilfunkindustrie von der Öffentlichkeit als Mobilfunk-Mafia wahrgenommen werden
sollte.»
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