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Donnerstag, 13. Oktober 2011

«oxovitao» ... Der Kopf im Bauch...


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher





«G5» - Geöffnet, Gebogen, Gespiegelt, Gequantelt und Gequirlt…

Es geht um Alles und Nichts. Es geht um eine Büchse oder um einen geschlossenen Pfeil-Köcher. Es geht um Dunkle Materie & Dunkle Energie. Es geht um McLions CYBERSPACE, um theographische Spiegel-Rotations-Modelle, welche all das ans Licht bringen könnten, was der Wissenschaft bisher verborgen blieb. Dr. Simon Mönninghoff schrieb in seinem Prolog am 02.08.2008 zu David McLions THEOGRAPHIE auf WIKIVERSITY:

(C) Theographie und Tradition
  • Theogramme sind keine Erfindung aus den Schweizer Bergen.
  • Die Theographie McLion's steht in einer grossen Tradition:
  • Die KABBALA im Westen und das YANTRA im Osten sind nur zwei grosse Namen.
  • Yantra's sind Formgleichungen für Energiestrukturen, in denen sich die Welt manifestiert.
  • Sehr oft werden sie als abstrakte Konstruktionsmuster für Bewusstseins-Erweiterung gezeigt.
  • Theogramme zielen nicht auf abrufbares Präsenzwissen.
  • Einzelne Theogramme führen bei kontemplativer Beschäftigung mit ihnen zu einem Wissens-ZUSTAND.
  • Zuständliches Wissen ist der Focus, der sich beispielsweise in einem "Rundumblick" oder "Klarblick" äussert.
  • In der Gegenwartsphilosophie ist dies mit den EVIDENZ - Erlebnissen der Phänomenologie vergleichbar.
(B) Antworten aus der Theographie
  • Sie (Theogramme) stellen sich oft als WEGE zu Antworten heraus, Wege, die der Fragende gehen muss.
  • Sie sehen Landkarten ähnlich. GEO-graphische Wegweiser werden bei ganzheitlichen Fragestellungen zu THEO-graphischen!
  • Wie geographische Karten kann man auch theographische Karten nur schwer auf einen Blick erfassen;
Heute, am 13.10.2011 
ist es mir offensichtlich gelungen, mittels eines einzigen Theogramms alle Antworten auf einen Blick geben zu können. Ich taufe dieses Theogramm deshalb «A-M-O-R». Denn es hat mit der Ursymbolik der Eidgenossen zu tun, mit Pfeil und Bogen, mit dem Apfel der Erkenntnis, mit dem Köcher der Pandora, mit Allem & Nichts.

Raffael: Der Tanz um das goldene Kalb

„Du sollst Dir kein Ebenbild machen…“ Bilderverbot

Wikipedia: Das Bilderverbot oder Abbildungsverbot untersagt aus religiösen Gründen bildliche Darstellungen. Es wendet sich gegen den Vorgang der Darstellung als solchen und die damit angeblich verbundene Gefahr der Vergötzung des Dargestellten. Die Reichweite des Verbotes kann sich auf die Abbildungen von Göttern und Götzen, spezifischen Individuen (ProphetenHeiligen) oder sogar auf Darstellungen aller Geschöpfe erstrecken. Die Vorschriften entspringenmonotheistischen Religionen und sollen der polytheistischen Bilderverehrung entgegen wirken.
Weiterer Textauszug Wikipedia: Der älteste überlieferte monotheistische Versuch in einer Hochkultur, der des Pharao Echnaton, setzte die bildlichen Darstellungen mit Stiländerungen fort und bildet somit das Beispiel einer monotheistischen Religion ohne Abbildungsverbot.
Bei Tacitus heißt es zwar von den Germanen, die wie die Römer und Griechen des Altertums eine polytheistische Religion hatten: „Übrigens finden sie es der Größe der Himmlischen nicht angemessen, die Götter in Tempelwände zu bannen oder sie irgendwie menschlichen Zügen ähnlich darzustellen.“[1] Tatsächlich findet man aber bei nördlich der Alpen (lange bevor sich das Christentum durchsetzte) über Bildnisse (Felsritzungen) und hölzerne Skulpturen (Moorfunde), die vermutlich Götter darstellen.
In JudentumIslam, in Teilen des Protestantismus (vor allem in der kalvinistischen reformierten Kirche) und der Assyrischen Kirche (zeitweise auch in der orthodoxen Kirche) wurde das Bilderverbot eng ausgelegt. Der Zoroastrismus und der Islam lehnen die Bilderverehrung aus denselben Motiven ab wie das Judentum. Im Islam sind stattdessen kalligraphische Schriftzüge und geometrische Muster und Pflanzenornamentik verbreitet. Bis auf sehr wenige Ausnahmen finden sich in Synagogenund Moscheen weder Darstellungen Gottes, noch von Religionsstiftern, Menschen oder Tieren.


Sind theographische Bildformeln «Bilder» im Sinne dessen, was die Religionen so geheimnisvoll hüten wollen, um im Namen dieses „Geheimnisses“ zu knechten, Kriege zu führen, zur Kasse zu bitten, Kirchen und Tempel zu bauen, den Menschen ehrfürchtig in die Knie zu zwingen, um seine Seele bangen zu lassen, ihn mit Erbsünde zu belasten, zum Ablass zu motivieren, Gut & Böse zum eigenen Vorteil zu interpretieren, Himmel & Hölle zu erfinden? Sind dies nicht alles Bilder, mit denen das Volk in die Schranken gewiesen werden soll? Soll die Paradiesgeschichte Bange machen vor der Lüftung dieses Geheimnisses? Soll WISSEN & WEISHEIT ausschliesslich dazu führen, aus dem Paradies vertrieben zu werden oder könnte es nicht gleichwohl zurückgespiegelt einladen, Platons „Welt des Schönen, Guten und Wahren“ wieder betreten „zu dürfen“?

Theographische Bildformeln - Dr. Mönninghoff bezeichnet sie als „Wanderwege“:
  • die Bilder, Zahlen, Texte müssen gewissermassen erwandert werden…
Ein Forscherherz aber gibt sich mit der Erwanderung mäandrischer Flusswindungen auf Dauer nicht zufrieden. Nicht weil es sehr mühsam ist, über Jahrzehnte hin immer und immer wieder sich die Ergebnisse der letzten „Sitzung“ hervorzunehmen, sondern weil es nach dem Generalschlüssel forscht, der in einem einzigen BILD alle Dimensionen sichtbar macht. Wohl wissend, dass nur der erschöpfte Wanderer diesen direkten Weg zu schätzen weiss, weil der Generalschlüssel alle individuellen Schlüssel miteinander vereint - und nur dem das Tor öffnet, der bereits alle Vorräume mit individuellen Schlüsseln betreten hat… und nun vor dem innersten Raum des 4-Säulen-Tempels steht.

Im Grunde genommen bräuchte der Generalschlüssel keine weitere Erläuterung. Doch will ich sicher gehen, dass dieses Theogramm der vier Säulen A-M-O-R nicht missverstanden werden kann. Jedes Medikament hat einen Beipackzettel - so will ich auch A-M-O-R einen Beipackzettel mitliefern:
Öffne das OMIKRON («o») - den Deckel der Pandora-Büchse - und gib ihm das freiheitliche Leben. Ihm - dem Drachen - der da beginnt zu lachen. Lass ihn Dir entgegen kommen, lass ihn sich ausstrecken… ausrollen… entfalten… Denn er war/IST eingeschlossen im ewigen Dunkel als das, was Wissenschaftler „Dunkle Materie“ nennen. Er IST das ewige Leben, auch wenn Du den Deckel wieder schliesst. Sobald Du ihn erwachen lässt, ihm mit Licht die Augen öffnest, erstrahlt er als die EINHEIT von ALLEM & NICHTS oder EINS & KEINS. So wird aus dem OMIKRON des vermeintlichen NICHTS das OMEGA des offensichtlichen ALLES. Wie eine Feder springt Dir das NICHTS entgegen - sich ausweitend und wieder zusammenrollend - zyklisch wie Ebbe und Flut. Die EINHEIT als VIELFALT - unendlich - wie die quer liegende Acht - zusammengefaltet… als Zahlen/Zeichen-Code A-M-O-R:

  • KEINS = NULL = OMIKRON [MITTE] - Teilchen-RAUM
  • EINS O-O EINS = 10-01 = OMEGA [X-ACHSE] - Teilchen-Raum-WELLE
  • EINS+KEINS = O+O (ZYKLUS) [Y-ACHSE] - ZEIT-Teilchen-Raum
  • EINSxEINS = OxO (EIN-S-EIN) [Z-ACHSE] - ZEIT-Teilchen-Raum-Welle
  • Die ZEIT-BEWUSSTSEINS-Teilchen-Dynamik
oder als Zeichen (Buchstaben)-Code:

  • Dunkle Materie = «M» = QUANTUM (das Teilchen, der Lichttropfen, der Gedanke)
  • Dunkle Energie = «A-M-O» = QUANTA (die Grundspannung, der Lichtstrahl)
  • Der ZEIT-PFEIL = R | … (gespiegelt) = «A-M-O-R» | … (gewandeltgequantelt)
  • Das ZEIT-SEIN = R (gespiegelt & rotierend / gequirlt)
  • «OxO - DER LACHENDE DRACHEN» (oder der Kopf im Bauch)       
Die Vermählung Amors mit Psyche
Hoffnung: Unsterblichkeit… Amor & Psyche. «A-M-O» - die unendlich gequantelte „Dunkle Energie“ - als die ZEIT-LEBENS-LINIE zwischen «A» & «O» ist unendlich getaktet im ZEIT-SEIN, dem RAD DER WIEDERKEHR.

Modell-Beweis: Der ZEIT-PFEIL ist die Y-Achse - die unendliche Lebenslinie - und nicht die zyklische «X-Achse» zwischen A & O. Wie beruhigend J David McLion

Bonus: Der oxovitao-CODE HOLZ|WACHSTUM - LICHT|FEUER - ERDE|KRISTALL - WIND|LUFT - WASSER|BEWUSSTSEIN