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Samstag, 29. Oktober 2011

Das Schaltkreis-Modell des «Liebesackers»


Es geht wieder einmal um’s Ganze. Wenn VIELHEIT in EINHEIT funktionieren soll, wenn die Projektion des Mikrokosmos Gültigkeit haben soll für die unendliche Weite… dann würde die kleinste Unebenheit zu fatalen Folgen führen… Und in der Tat hat sich herausgestellt, dass winzige Schaltfehler auf der Leiterplatte zu Kommunikations-Pannen geführt hätten.


Was ist die Aufgabe? Es geht um ein Netzwerk, dass allseits kompatibel sein soll, aber auch in sich geschlossene Steuerungs- und Regelungs-Räume zulässt, sodass jeder Netzwerk-Teilnehmer vom Grossen und Ganzen partizipiert - aber nicht in dessen Abhängigkeit geraten darf. Gemeinsam eigenständig bedeutet soviel, dass ein jeder sein eigenes Versorgungsnetz hat, sich aber gleichermassen in ein grösseres Netz (Röhrensystem) einschleusen kann, welches sodann synchron eingespeisst wird.


Eins plus Eins sollten immer mehr als Zwei ergeben … ein optimal gestaltetes Netzwerk darf keine Abhängigkeiten nach sich ziehen … WIN-WIN immer eindeutig zum Vorteil gereichen. Dieses Netzwerk gilt es zu erforschen und in seinen Gesetzmässigkeiten als kybernetisches Modell nachvollziehbar und möglichst einfach darzustellen sein. Da es sich als unsichtbarer Unterbau dieser Welt befindet - und von „Dunklen Machenschaften“ reguliert wird (Dunkle Materie und Dunkle Energie) ist es besonders schwierig, ES ans LICHT zu befördern, es in die Wahrnehmung einer beobachtenden, forschenden Instanz zu bringen - damit wir den Meister dieser Schöpferischen Intelligenz in jedem Detail - wie im projizierten „All-dem-was-ist-und-miteinander-wirkt“ - zu schätzen lernen.

In der Tat handelt ES sich um ein Versorgungs-System - ohne Versorgungs-Lücken - den Stoff in jeden Winkel der universalen Welt transportierend - vergleichbar einem Feld, welches mit einem ausgeklügelten Röhrensystem bewässert wird. Dabei ist an jedem Punkt die gleiche Menge „Lebensstoff“ vorhanden, auch wenn die Leitung systembedingt zyklisch „abgedreht“ ist. Bereits der älteste Maya-Gott „EINS-ROHR“ war damit benannt - denn dieses EINS-RÖHREN-SYSTEM ist nichts anderes als ein KEINS, ummantelt von EINS - oder ein ALLES, das ein NICHTS umrandet - einfacher geht’s nicht.

Bleiben eigentlich nur noch Fragen, ob es ein EINZIGES „Jetzt & Hier & Allerorts“ gibt, oder unendlich viele, die miteinander verschaltet sind. Sollte es ein Einziges SEIN, dann würde es sich um eine gekrümmte Röhre handeln, im Sinne eines Schlauches oder der Metapher von der Schlange - oder dem Lachenden Drachen - der sich zyklisch in den Schwanz beisst. Würde es sich um mehrere „Jetzt & Hier & Allerorts“ handeln, so entstehen daraus die unterschiedlichsten platonischen Körper-Oberflächen, deren gemeinsamer Körper- oder System-Mittelpunkt wiederum einen einzigen Regel- und Steuerungspunkt (Lichtpunkt = Feuer-Wasser oder Licht-Tropfen) zur Folge oder als Ursache hätte. Es ist also wiedereinmal vieles möglich - was jedoch am Baukasten-System EINHEIT in VIELHEIT nichts wirklich ändert, ausser dass sich mit diesem Baukasten der Schöpfung alles bauen lässt, was Sinn der 44-jährigen Forschungsarbeit war und ist…

Selbst das PRIMZAHL-Kreuz von Dr. Plichta kann in diesem „Fenster der Welt-Modell“ seine unendlichen Runden drehen, was es nun ermöglicht, künftig mit einem einzigen Modell zu arbeiten - dem Modell «OXO» …

David McLion - CYBERSPACE Modell-Forscher wieder mal am zyklischen Ende/Anfang angekommen...