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Freitag, 14. Oktober 2011

LIEBE = WAQOM... Das was die Welt nach innen zieht?


David McLion
CYBERSPACE Modell-Forscher

Es geht immer noch um Dunkle Materie und Dunkle Energie. Auf der VITAO-Online Akademy gibt es gleich auf der Welcome-Seite ein Video, das sich wissenschaftlich damit befasst und sogar unseren Glarner Astrophysiker Fritz Zwicky - den Entdecker der „Fehlenden Materie“ - mit ins Spiel bringt. Dieses Thema wurde in meinem Theogramm 04040 - Das MATRIX-Alphabet «ABCD» bereits am 09.07.2008 abgehandelt und als ein «Schwingflügel-Herzpropeller» identifiziert.

Worte sind nicht einfach Worte. Worte haben Hintergründe. Worte sind Symbolik. Beispielsweise hat das Wort «Vakuum“ eine derart zentrale Bedeutung im Hinblick auf das Welträtsel „Dunkle Materie - Dunkle Energie“ dass - wenn es richtig gedeutet wird - das heisst auch "richtig" geschrieben wird - es Lösungen anbietet, die kaum ein Forscher dahinter vermuten würde.

Erwachsene habe Mühe mit solchen Wort- und Zeichen-Spielereien. Sie können sich nicht vorstellen, dass ein Wort Flügel hat. Und - dass Flügel einer Zahl ähnlich sind, z.B. der Zahl 3. Die Zahl 3 gespiegelt entspricht wiederum dem griechischen Epsilon. Beide zusammengesetzt ergeben eine 8. Eine Acht wiederum quergelegt entspricht der Unendlichkeit. Man kann sich diese Spiegel-Symmetrie der «3» auf einem Theogramm vom 29.01.2008 anschauen.


Die «3» aber als Symbol zweier Halbkreise - dem Symbol der Widder-Hörner - dem Buchstaben «W» verwandt - aber auch gespieglt dem «M» - oder auch als Spiegel-Matrix «Männlich-Weiblich» hat zentrale Bedeutung im Verständnis theographischer Bedeutungs-Kultur. Die Zeichensprache der Theographie geht im Kern von einer Rotations-Spiegel-Symmetrie aus. Will sagen, dass alles unsichtbare, verborgene nur deshalb nicht zu erkennen ist, weil es von einer so hohen rotierenden Schwingkraft angetrieben wird, die es dem normalsichtigen Auge (Wahrnehmung) verunmöglicht, ES (EIN-S-EIN) in seiner Struktur-Dynamik zu identifizieren. Vergleicht man dies mit einem Kreuz, an dessen Enden ein Querstrich einseitig angebracht ist, so erkennen wir das Sonnensymbol der Swastika. Ein M wird zum W, ein Z bleibt ein Z so wie ein S ein S bleibt oder ein O ein O. Alle Differenziertheit, alle Vielfalt wird auf diese Weise vereinheitlicht - ja unsichtbar. So lässt sich daraus schliessen, dass im Unsichtbaren die unendliche Vielfalt sich verbirgt, das sogenannte Wahrscheinlichkeiten-Potential, in dem das ALLES im scheinbaren NICHTS enthalten ist.

Wenn also im NICHTS oder im KEINS das ALLES - die EINSHEIT in «EIN-S-EIN» verborgen ist, so ergibt sich aus diesem unendlich rotierenden LEBENS-QUIRL die logische Schlussfolgerung. dass es nichts wirklich Neues auf der Welt gibt, alles bereits vorhanden ist, bisweilen nur hinter dem Vorhang des NICHTS sich verbirgt, um immer mal wieder in Erscheinung zu treten…

Fast hätte ich es vergessen: Vakuum schreibt man theographisch WAQOM. W und M als Flügel. A und O als zyklische Start & Stop-Punkte. Das «Q» als Qantum-Mittelpunkt. Ergibt den SCHWINGFLÜGEL-HERZPROPELLER, das Symbol allumfassender „Zuneigung“  (=WAQOM =STRUDEL =SOG =VAKUUM). Aber auch das Symbol von „Pfeil und Bogen“ mit Zielrichtung «OMIKRON». Das Q schliesslich als Penis in der Vagina des OMEGA - als Ausdruck unendlicher Fruchtbarkeit. Das alles ist im ALPHABET verborgen… spannend wie Bonanza!