David McLion CYBERSPACE Modell-Forscher |
Es geht immer noch um Dunkle
Materie und Dunkle Energie. Auf
der VITAO-Online Akademy gibt es
gleich auf der Welcome-Seite
ein Video, das sich wissenschaftlich damit befasst und sogar unseren Glarner Astrophysiker
Fritz Zwicky - den Entdecker der „Fehlenden Materie“ - mit ins Spiel
bringt. Dieses Thema wurde in meinem Theogramm 04040
- Das MATRIX-Alphabet «ABCD» bereits am 09.07.2008 abgehandelt und als ein «Schwingflügel-Herzpropeller»
identifiziert.
Worte sind nicht einfach Worte. Worte haben Hintergründe.
Worte sind Symbolik. Beispielsweise hat das Wort «Vakuum“ eine derart zentrale
Bedeutung im Hinblick auf das Welträtsel „Dunkle Materie - Dunkle Energie“ dass
- wenn es richtig gedeutet wird - das heisst auch "richtig"
geschrieben wird - es Lösungen anbietet, die kaum ein Forscher dahinter
vermuten würde.
Erwachsene habe Mühe mit solchen Wort- und Zeichen-Spielereien.
Sie können sich nicht vorstellen, dass ein Wort Flügel hat. Und - dass Flügel einer Zahl ähnlich sind, z.B. der
Zahl 3. Die Zahl 3 gespiegelt entspricht wiederum dem griechischen Epsilon.
Beide zusammengesetzt ergeben eine 8. Eine Acht wiederum quergelegt entspricht
der Unendlichkeit. Man kann sich diese Spiegel-Symmetrie der «3» auf einem Theogramm vom
29.01.2008 anschauen.
Die «3» aber als Symbol zweier Halbkreise - dem Symbol der
Widder-Hörner - dem Buchstaben «W» verwandt - aber auch gespieglt dem «M» -
oder auch als Spiegel-Matrix «Männlich-Weiblich» hat zentrale Bedeutung im
Verständnis theographischer Bedeutungs-Kultur. Die Zeichensprache der
Theographie geht im Kern von einer Rotations-Spiegel-Symmetrie aus. Will sagen,
dass alles unsichtbare, verborgene nur deshalb nicht zu erkennen ist, weil es von
einer so hohen rotierenden Schwingkraft angetrieben wird, die es dem normalsichtigen
Auge (Wahrnehmung) verunmöglicht, ES (EIN-S-EIN) in seiner Struktur-Dynamik zu
identifizieren. Vergleicht man dies mit einem Kreuz, an dessen Enden ein Querstrich
einseitig angebracht ist, so erkennen wir das Sonnensymbol der Swastika. Ein M wird zum
W, ein Z bleibt ein Z so wie ein S ein S bleibt oder ein O ein O. Alle Differenziertheit, alle Vielfalt wird
auf diese Weise vereinheitlicht - ja unsichtbar. So lässt sich daraus
schliessen, dass im Unsichtbaren die unendliche Vielfalt sich verbirgt, das
sogenannte Wahrscheinlichkeiten-Potential,
in dem das ALLES im scheinbaren NICHTS enthalten ist.
Wenn also im NICHTS
oder im KEINS das ALLES - die EINSHEIT in «EIN-S-EIN» verborgen ist, so ergibt
sich aus diesem unendlich rotierenden LEBENS-QUIRL die logische
Schlussfolgerung. dass es nichts wirklich Neues auf der Welt gibt, alles
bereits vorhanden ist, bisweilen nur hinter dem Vorhang des NICHTS sich
verbirgt, um immer mal wieder in Erscheinung zu treten…
Fast hätte ich es vergessen: Vakuum schreibt man
theographisch WAQOM. W und M als Flügel. A und O als zyklische Start &
Stop-Punkte. Das «Q» als Qantum-Mittelpunkt. Ergibt den SCHWINGFLÜGEL-HERZPROPELLER, das
Symbol allumfassender „Zuneigung“ (=WAQOM =STRUDEL =SOG =VAKUUM). Aber
auch das Symbol von „Pfeil und Bogen“ mit Zielrichtung
«OMIKRON». Das Q schliesslich als Penis in der Vagina des OMEGA - als Ausdruck unendlicher Fruchtbarkeit. Das
alles ist im ALPHABET verborgen… spannend wie Bonanza!