David McLion CYBERSPACE-Modell-Forscher |
Ein Netzwerk-Röhrensystem, welches omnipräsent - an jedem
Ort bis hin in den letzten Winkel des „Alles-was-ist-und-miteinander-wirkt“ - Versorgungs-Potentiale
zur Verfügung stellt, ist das, was man sich so unter Göttlicher Gerechtigkeit vorstellt: der perfekte "Liebesacker", der Garten Eden. Platons Welt des Schönen, Guten und Wahren. Ja - diese perfekte
Welt gibt es theoretisch-theometrisch-theographisch in der Tat. Sie ist als PRINZIP,
als PLAN oder MATRIX der Schöpferischen Intelligenz "unterlegt". Vergleichbar
einem "elektrischen Zaun" regelt und steuert ES die universalen Lebensräume
zwischen Werden und Vergehen nach dem WWW-Prinzip WACHSTUM - WANDLUNG -
WIEDERKEHR. Dahinter verbirgt sich ein Zahlen-System, welches dazu angelegt
ist, VIELHEIT in EINHEIT unendlich zu ermöglichen.
So ist systemimmanent nichts wirklich einander identisch -
alles demnach verschieden - doch alles miteinander verwandt. Vergleichbar einer
Zellen-Struktur, welche - bedingt durch den einmaligen ZAHLEN-CODE - zwar
identische Muster ermöglicht, die jedoch mit immer neuen Zahlen-Kombinationen
gefüllt sind. Mittels TQR - Theographische Quersummen Reduktion - lässt sich
der „Verwandtschaftsgrad“ herausfinden. Was aber ist der Grund, dass in
einem solchen Netzwerk - welches prinzipiell ein friedliches Nebeneinander garantieren
sollte - dennoch Unterdrückung und egoistische Machtspiele an der Tagesordnung
sind. Auch das ist ein Teil des „Spiels“ resp. der Feldanordnung. Doch das
NULL-KREUZ garantiert, dass immer wieder „Spiel-Friede“ oder „Spiel-Freude“
erreicht werden kann - nämlich dann, wenn die „Spiel-Steine“ - wie ursprünglich
vorgesehen - angeordnet sind. Nicht wirklich - aber im Bewusstsein der Spieler.
Liegt es eigentlich im Willen der Obersten Instanz, dass
man hinter diese Grundeinstellung kommt? Wieviele Wahrheiten
(Lösungs-Möglichkeiten) gibt es? Wie ist das Spiel angelegt, damit nie die
Grundspannung verloren geht, Kräfte sich anziehen und Kräfte sich abstossen,
alles sich in subtilem Balance-Erhalt abspielt - in jeder Spielphase - von Beginn
an bis in alle Ewigkeit?
In 44 Jahren des Rätsel-Lösens stelle ich fest, dass kein
Gedankenzug fehlen durfte, um an ein Ergebnis heranzukommen, welches bei immer
wieder veränderten Ausgangs-Situationen stets zu gleichen Ergebnissen führt.
Zwei „Geheimnisse“ konnten dabei gelüftet werden: das Zusammenspiel zwischen „Dunkler
Materie“ und „Dunkler Energie“ im Sinne von Struktur und Dynamik. Das ist
vergleichbar einem Baukasten, in dem die Bausteine der Dunklen Materie
entsprechen, und das Bauen mit diesen Bausteinen, das Verändern, das Wachsen
der Baustelle, die unendlich möglichen Variationen dessen, was man mit diesen
Bausteinen baut, zerstört und wieder neu beginnt... das alles macht die Dynamik des
Spiels aus - noch ohne den Anspruch, dass ein Sinn dahinter gegeben ist.
Wie subtil das Ganze angelegt ist und wie es ausschliesslich
zu diesem Ergebnis kommt, kann man an den Zahlen erkennen, welche dem ZEITFLUSS
Richtung geben und ihn gleichzeitig in ein grösseres GEZEITENMEER einbetten…
erkennend, welche Rolle das KREUZ spielt: als Abstandhalter und neutrale
Institution, die Grenzen setzt und ein konfliktloses MITEINANDER ermöglicht, vorausgesetzt man erkennt, wie es zu funktionieren hat. Beides ist möglich: Gleich und
Gleich gesellt sich gern und Gegensätze ziehen sich an. Solange diese
Gegensätze darauf beruhen, dass man sich im Miteinander Vollkommenheit schenkt «(3
+ 7 = 10) | (1 + 9 = 10)» geht die Rechnung immer auf…
So wird deutlich, dass nur im Wechselspiel zwischen Detail-Ansicht (Baustein) und dem Ganzen
(Kombinations-Möglichkeiten) die Lösung des Rätsels zu finden ist…