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Montag, 31. Oktober 2011

Omnipräsenz & Omnipotenz…


David McLion
CYBERSPACE-Modell-Forscher


Ein Netzwerk-Röhrensystem, welches omnipräsent - an jedem Ort bis hin in den letzten Winkel des „Alles-was-ist-und-miteinander-wirkt“ - Versorgungs-Potentiale zur Verfügung stellt, ist das, was man sich so unter Göttlicher Gerechtigkeit vorstellt: der perfekte "Liebesacker", der Garten Eden. Platons Welt des Schönen, Guten und Wahren. Ja - diese perfekte Welt gibt es theoretisch-theometrisch-theographisch in der Tat. Sie ist als PRINZIP, als PLAN oder MATRIX der Schöpferischen Intelligenz "unterlegt". Vergleichbar einem "elektrischen Zaun" regelt und steuert ES die universalen Lebensräume zwischen Werden und Vergehen nach dem WWW-Prinzip WACHSTUM - WANDLUNG - WIEDERKEHR. Dahinter verbirgt sich ein Zahlen-System, welches dazu angelegt ist, VIELHEIT in EINHEIT unendlich zu ermöglichen.

So ist systemimmanent nichts wirklich einander identisch - alles demnach verschieden - doch alles miteinander verwandt. Vergleichbar einer Zellen-Struktur, welche - bedingt durch den einmaligen ZAHLEN-CODE - zwar identische Muster ermöglicht, die jedoch mit immer neuen Zahlen-Kombinationen gefüllt sind. Mittels TQR - Theographische Quersummen Reduktion - lässt sich der „Verwandtschaftsgrad“ herausfinden. Was aber ist der Grund, dass in einem solchen Netzwerk - welches prinzipiell  ein friedliches Nebeneinander garantieren sollte - dennoch Unterdrückung und egoistische Machtspiele an der Tagesordnung sind. Auch das ist ein Teil des „Spiels“ resp. der Feldanordnung. Doch das NULL-KREUZ garantiert, dass immer wieder „Spiel-Friede“ oder „Spiel-Freude“ erreicht werden kann - nämlich dann, wenn die „Spiel-Steine“ - wie ursprünglich vorgesehen - angeordnet sind. Nicht wirklich - aber im Bewusstsein der Spieler.


Liegt es eigentlich im Willen der Obersten Instanz, dass man hinter diese Grundeinstellung kommt? Wieviele Wahrheiten (Lösungs-Möglichkeiten) gibt es? Wie ist das Spiel angelegt, damit nie die Grundspannung verloren geht, Kräfte sich anziehen und Kräfte sich abstossen, alles sich in subtilem Balance-Erhalt abspielt - in jeder Spielphase - von Beginn an bis in alle Ewigkeit?

In 44 Jahren des Rätsel-Lösens stelle ich fest, dass kein Gedankenzug fehlen durfte, um an ein Ergebnis heranzukommen, welches bei immer wieder veränderten Ausgangs-Situationen stets zu gleichen Ergebnissen führt. Zwei „Geheimnisse“ konnten dabei gelüftet werden: das Zusammenspiel zwischen „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“ im Sinne von Struktur und Dynamik. Das ist vergleichbar einem Baukasten, in dem die Bausteine der Dunklen Materie entsprechen, und das Bauen mit diesen Bausteinen, das Verändern, das Wachsen der Baustelle, die unendlich möglichen Variationen dessen, was man mit diesen Bausteinen baut, zerstört und wieder neu beginnt... das alles macht die Dynamik des Spiels aus - noch ohne den Anspruch, dass ein Sinn dahinter gegeben ist.

Wie subtil das Ganze angelegt ist und wie es ausschliesslich zu diesem Ergebnis kommt, kann man an den Zahlen erkennen, welche dem ZEITFLUSS Richtung geben und ihn gleichzeitig in ein grösseres GEZEITENMEER einbetten… erkennend, welche Rolle das KREUZ spielt: als Abstandhalter und neutrale Institution, die Grenzen setzt und ein konfliktloses MITEINANDER ermöglicht, vorausgesetzt man erkennt, wie es zu funktionieren hat. Beides ist möglich: Gleich und Gleich gesellt sich gern und Gegensätze ziehen sich an. Solange diese Gegensätze darauf beruhen, dass man sich im Miteinander Vollkommenheit schenkt «(3 + 7 = 10) | (1 + 9 = 10)» geht die Rechnung immer auf

So wird deutlich, dass nur im Wechselspiel zwischen Detail-Ansicht (Baustein) und dem Ganzen (Kombinations-Möglichkeiten) die Lösung des Rätsels zu finden ist…