Wenn Zeit eine Richtung hat, dann kann man sich den Zeitfluss oder die Zeitlinie als einen sich ausrollenden Zeitpunkt vorstellen, der allmählich in die Folgedimensionen Fläche und Körper hineinwächst. Doch was kommt dann - nach dem Körperhaften?
Bezeichnet man den Zeitraum als Hyperkörper - gemeint ist ein Körper wiederum als "Baustein" eines Zeit-Punktes, welcher sich wie auch immer in neue Zeit-Dimensionen entfalten kann und so neue Zeit-Raum-Körper entstehen lässt - so lässt sich dieser Zeit-Baustein als Anfang oder Mitte eines Gebildes bezeichnen, welches immer wieder neue Formen generiert. Der Zeit-Punkt wird zum Körper als seine ihn selbst umgebende Hülle, seine formale Projektion, welche wiederum als Baustein betrachtet werden kann und in Folge als «Fluid» (Lichttropfen oder Feuerwasser) für immer wieder neue Bauwerke einsatzfähig ist.
Alles entsteht aus dieser theographischen Modell-Theorie - also aus einem Zeit-Punkt... und endet unendlich wieder in einem Zeit-Raum-Punkt - Innen wird Aussen - Einheit wird Vielfalt in Einheit - nach der Zellstrukturformel «01 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 10» unter Verwendung von TQR (Theometrische Quersummen Reduktion).
Aus Punkten werden Linien. Aus Linien werden Körper: Platonische Körper. Aus Körpern werden wieder Punkte. Welche Form-Dynamik aber hat dieser zu erforschende Punkt? Ist er kugelrund, hat er überhaupt bereits eine Form oder "nur" eine Gesetzmässigkeit - eine INFORMATION - ein GESETZ - das, was den Zufall über alles herrschen lässt - den ZUFALL, der im Plan der Vorsehung nichts dem Zufall überlässt? Wie ist er konstruiert, damit sich das "Alles was ist und miteinander wirkt" verlässlich dieser Basis-Information bedienen kann - damit Mikrokosmos und Makrokosmos, Omikron & Omega sich auf ewig verheiraten können?
Und was regt dieses Formen-Netzwerk an, damit ES sich "laufend" (selbststeuernd & selbstregelnd) verändert, entwickelt, verwandelt, zerstört, wiederkehrt nach dem WWW-Prinzip Wachstum - Wandlung - Wiederkehr? Und ist dieses Grundgerüst perfekt oder regt es lediglich dazu an, es zu optimieren? Ist ES asymetrisch mit dem Ziel oder Wunsch, sich auszubalancieren. Oder ist ES von Beginn an perfekt und will lediglich in dieser Perfektion erforscht oder verstanden (gefühlt) werden? Besteht die Aufgabe der bewusstwerdenden, beobachtenden, erforschenden Instanz dieses allgemein gültige und übergestülpte Gitternetz mit individuellem, persönlichem, einzigartigem Zahlen-Code herauszufinden... und ins Leben zu übertragen im Sinne von "Plan oder Theorie will Wirklichkeit werden"?
JA, so isses. Die Perfektion ist im Grundrasterfeld, im NULL-Feld von Dunkler Materie/Energie - dem Quanten-Körper als treibende Kraft vorhanden und mit dem Wunsch beseelt, wahrgenommen und umgesetzt zu werden. Idee oder Traum will Wirklichkeit werden... In jeder Seele als eigenen Weg zum gemeinsamen Glück...
Theometrie will Geometrie werden... will als Lebens-Balance zum Ausdruck kommen. Das ist die Aufgabe. Das macht Sinn. ES ist nicht das HEXAGON, nicht der David-Stern (wie vermutet). ES ist das QUATRIGON, das aus der OKTOGON-Struktur geometrisch entsteht...
David McLion, 09.11.2011