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Donnerstag, 10. November 2011

Wie's der Schöpfer (m)acht...

Hab Acht - M-Acht W-Acht!

Als die Schöpferische Instanz sich zunächst einen Grundriss von der Welt machte, Skizzen über Skizzen fertigte, um das Mass aller Dinge herauszufinden - musste er sich mit der Idee einer MATRIX oder eines CYBERSPACE herumschlagen - das in welcher Ausdehnung oder Projektion auch immer - stets wieder auf den Punkt zu bringen ist. Warum? Ganz einfach... weil er sonst in der Tat überall zu jeder Zeit hätte präsent und potent sein müssen.


Wie jedes geniale Erfinderhirn ist das des Schöpfers sicherlich minimalistisch veranlagt, was soviel vermuten lässt, als das der Initiator dieser Welt im Kern seines Wesens genügsam veranlagt ist, und sicherlich auch die Bequemlichkeit zu schätzen weiss. Aus dieser Einfachheit heraus hat ES (das Erfinderhirn der Obrigkeit) die Idee des Reichtums geboren, des Überflusses, der Vielfalt in Einheit. Nichts gleicht dem Anderen und trotzdem ist alles EINS. Das ist doch einfach genial.

All das lässt darauf schliessen, dass ES so quasi im Halbschlaf auf dem Sofa seiner verdunkelten Kajüte immer mal zwischendurch einen Blick auf das Steuerrad wirft und heiter und gelassen, ja bisweilen verzückt das Spiel des Steuerrads beob-acht-et, wie ES sich wie von selbst dreht und wendet, um Kurs zu halten...

Und die Moral von der Geschicht: «So hält sich die Welt im Gleichgewicht!» Zielgenau. Punktgenau...

David McLion