Leben und Arbeiten, wo andere Ferien machen…
Im Kanton Glarus, inmitten imposanter Natur und dennoch nahe am urbanen Zentrum Zürich. Glarus kombiniert Tradition mit Moderne – und leistet damit Pionierarbeit. Der Kanton überzeugt mit günstigen Immobilien- und Landpreisen, tiefen Lebenshaltungskosten und einem attraktiven Steuersystem.
Glarus Süd: Südliches EinwanderungslandMitte des 19. Jahrhunderts machten die Industriemaschinen viele Arbeitskräfte überflüssig. Fast jede zwölfte Person verliess das Glarnerland. Heute erkennen besonders Familien die Lebensqualität im Glarnerland. Hier lässt sich naturnah leben. Im Sommer wie im Winter gibt es Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten direkt vor der Tür.
Mit der Projekt-Initiative «VITAO® LINTHPARK Glarus Süd - Zentrum für Gesundheit, Bildung und Kultur» werden Zeichen gesetzt, wie ein ins Abseits gerutschtes Alpengebiet - wo einst russische Zaren ihre Schwefelbäder nahmen und gar eine direkte Zugverbindung mit Paris bestand - wieder in den medialen Interessenfokus gerückt werden kann.
Nur wer die Beiträge dieses BLOGs regelmässig liest, versteht, dass im kritischen Bereich zwischen Theorie und bedarfsgerechter Nutzung immer wieder Korrekturen (Anpassungen) vorgenommen wurden / werden. Also - nach vorne schauen, weiterblättern, auf dem aktuellen Stand bleiben...
Glarnerinnen und Glarner verfügen schweizweit über das dritthöchste frei verfügbare Einkommen nach Abzug der obligatorischen Abgaben und der langfristig gebundenen Fixkosten, beispielsweise für Mieten. Die Glarner Wohn- und Immobilienpreise sind attraktiv.
Verglichen mit umliegenden Orten in den Kantonen St. Gallen oder Schwyz liegen die Preise für ein Einfamilienhaus in Glarus bis zu 20 Prozent tiefer. Glarus ist ein verlässlicher Partner. Die Verwaltung optimiert die Steuerstrategie laufend und reduziert die Staatsverschuldung.
Der Umbau vom Industrie- ins Informations-Zeitalter
Das industrielle Erbe des Kantons ist allgegenwärtig. 42 Prozent der Einwohner arbeiten heute im zweiten Sektor – mehr als in jedem anderen Kanton. War für Firmenstandorte früher die Nähe zu Wasser und damit der Zugang zu Energie wichtig, zählen nun andere Kriterien. In den links und rechts der Linth stehenden Industriegebäuden werden moderne Wohn-und Arbeitsräume eingerichtet.
Das industrielle Erbe des Kantons ist allgegenwärtig. 42 Prozent der Einwohner arbeiten heute im zweiten Sektor – mehr als in jedem anderen Kanton. War für Firmenstandorte früher die Nähe zu Wasser und damit der Zugang zu Energie wichtig, zählen nun andere Kriterien. In den links und rechts der Linth stehenden Industriegebäuden werden moderne Wohn-und Arbeitsräume eingerichtet.
Im Informationszeitalter werden statt Backsteinen Graphein-Teilchen in nano-Dimension und kleiner verbaut. Hirne sind gefragt, die in vernetzten Entwickler-Teams eine Welt erschaffen, welche für den Normalbürger noch kaum vorstellbar ist.
Abseits mittendrin - am Puls des Lebens
Die Nähe zum Wirtschaftszentrum Zürich ist ein Plus. In knapp einer Stunde fahren Pendler mit dem «GlarnerSprinter» ohne Halt bis Zürich. Die Fachhochschulen in Rapperswil, Buchs und Wädenswil sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, ebenso die Bildungsinstitute in Zürich, Chur, St. Gallen und Winterthur. Die Schulen im Glarnerland sind zeitgemäss und tragen den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung. Neben der obligatorischen Schulbildung verfügt der Kanton in Netstal über eine Sportschule. Talentierte junge Sportlerinnen und Sportler werden beispielsweise in Eishockey, Leichtathletik, Snowboard oder Ski alpin gezielt gefördert. Die Kantons- und die Fachmittelschule ebnen Jugendlichen den Weg an die Universitäten und Fachhochschulen. In Glarus gibt es zudem eine Pflegeschule sowie Berufsschulen für gewerbliche und kaufmännische Berufe.
Die Nähe zum Wirtschaftszentrum Zürich ist ein Plus. In knapp einer Stunde fahren Pendler mit dem «GlarnerSprinter» ohne Halt bis Zürich. Die Fachhochschulen in Rapperswil, Buchs und Wädenswil sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, ebenso die Bildungsinstitute in Zürich, Chur, St. Gallen und Winterthur. Die Schulen im Glarnerland sind zeitgemäss und tragen den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung. Neben der obligatorischen Schulbildung verfügt der Kanton in Netstal über eine Sportschule. Talentierte junge Sportlerinnen und Sportler werden beispielsweise in Eishockey, Leichtathletik, Snowboard oder Ski alpin gezielt gefördert. Die Kantons- und die Fachmittelschule ebnen Jugendlichen den Weg an die Universitäten und Fachhochschulen. In Glarus gibt es zudem eine Pflegeschule sowie Berufsschulen für gewerbliche und kaufmännische Berufe.
Und in Kürze werden in der VITAO® LINTHPARK AKADEMIE - im Projekt «Planet 47|09» Freelancer-Räumlichkeiten geschaffen - im Sinne eines offenen, digital vernetzten, kollaborativen Arbeitsortes. Die flexible Inkubations-Plattform der «alpha-world“ für Netzwerk, Innovation und Produktion wird - wie längst in deutschen «betahäusern» erfolgreich erprobt - den Ansprüchen von unabhängigen Kreativen und Wissensarbeitern gerecht.
So werden neue Arbeitsfelder geschaffen, an einem Ort (inmitten des UNESCO-WELTNATURERBE PARKS «Tektonikarena Sardona»), der statt lärmender städtischer Infrastruktur imposante Naturnähe, gesunde Luft und für sportlich Ambitionierte eine Freizeit-Landschaft ohnegleichen zu bieten hat.
Quellennachweis: auszugsweise „glarissimo“ Erlebnis Glarnerland Sommer 11.
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www.linthpark.net |
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